Was war das für ein Winter. Von November bis März waren die Gartenteiche zugefroren, der Himmel zumeist grau und die Landschaft wahlweise schmutzig braun oder schneeweiß. Nun ist Schluss damit: Morgens krakelen schon die ersten zurück gekommenen Vögel vor dem Schlafzimmerfenster, die ersten zaghaften Knospen und Blüten trauen sich hervor Grün wird wieder eine Farbe und nicht mehr bloß die Erinnerung davon.
Am schönsten unterwegs ist man jetzt wieder offenem Verdeck. Im Cabrio. Mit dem Wind im Haar und Sonne im Herzen. Wer das für schmalzige Prosa hält, der war noch nie im Cabriolet unterwegs - oder verträgt keine Zugluft.
Die Lust am Genuss bedient die Autoindustrie auch in diesem Jahr wieder mir einer ganzen Reihe neuer und überarbeiteter Cabrio-Modelle. BMW etwa schickt den runderneuerten Z4 auf die Straße, Audi den offenen A5. Fiat öffnet seine kultige Knutschkugel 500 zumindest mit einem weit nach hinten laufenden Faltschiebedach und selbst der Renault Kangoo geht als Be Bop mit viel gutem Willen noch als "Cabrio-Minivan" durch.
Eine Frage des Preises ist Cabrio fahren auch nur bedingt: Die preiswertesten sind schon ab rund 17.000 Euro zu haben, den Smart gibt es offen bereits unter 14.000 Euro. Nach oben gibt es wie immer keine Grenzen.
in unserem luftigen Special haben wir für sie die neuen, die günstigen, die kultigsten und die meistgefragten aktuellen Cabriolets zusammengestellt. Für viel Freude am Fahren.
|