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Unser Autor: Sebastian Viehmann

Reportage  Reportage: Essen Motor Show

Chips und Geflügel



Auch wenn kein großer Tuner-Name außen drauf steht, so kann doch eine ganze Menge Spaß und Sportlichkeit drin stecken. Oder daran. Ein Streifzug durch die besten "B-Promis" der Essen Motor Show.

 
 Essen Motor Show
   
 Essen Motor Show - Foto: Viehmann  Essen Motor Show - Foto: Viehmann  Essen Motor Show - Foto: Viehmann  Essen Motor Show - Foto: Viehman  Essen Motor Show - Foto: Viehmann  Essen Motor Show - Foto: Hersteller

Zum ersten Mal nach langer Messe-Abstinenz ist Daihatsu wieder in Essen dabei. Zwar gibt es auf der Motor Show Fahrzeuge, die mehr PS haben als alle Autos auf dem Daihatsu-Stand zusammengenommen. Aber die Japaner haben durchaus schöne Dinge zu bieten. Der Knuddel-Roadster Copen etwa war schon immer ein Hingucker und mit seiner Go-Kart-ähnlichen Straßenlage ein echtes Spaßmobil. Nun setzt Daihatsu noch eins drauf: Der vor allem bei den Damen beliebte Mikro-Roadster (60% Käuferanteil) bekommt Flügeltüren. Ungefähr 1600 Euro soll das Extra kosten. Auch der von Copen-Fans immer wieder geforderte Kofferraum-Gepäckträger soll im nächsten Jahr verfügbar sein.

Ganz auf sportliche Optik setzt Daihatsu mit der Messe-Premiere des Materia, eines 3,8 Meter langer Kompaktwagens mit variablem Innenraum. Eine Mischung aus Nostalgie und Sport-Optik hat Daihatsu für die Motor Show dem Trevis verpasst. Mit Dachgepäckträger, Zusatzscheinwerfern und Schachbrett-Muster an den Schwellern setzt der kleine Wagen ganz auf Individualität. Die Rechnung könnte durchaus aufgehen. Denn auch der Mini, dem der Trevis zum Verwechseln ähnlich sieht, feiert Erfolge als Tausendsassa, der sich nach Belieben individuell gestalten lässt.

Auch Suzuki ist mit einem aufwändig gemachten Stand in Essen vertreten. Das Zugpferd ist der Swift Sport, die giftige 125 PS-Version des beliebten Kleinwagens. 17.500 Euro soll er kosten und bietet dafür eine ungewohnt reichhaltige Ausstattung. Sogar ein Radio-Navigationssystem ist dabei.

Bei Opel, Skoda und Ford ist ein neuer Trend zu beobachten - der Spar-SUV. Das Rezept ist einfach: Man nehme einen großen Kombi oder Minivan (Opel Combo, Skoda Roomster, Ford Fusion), verpasse ihm einen Unterfahrschutz und/oder sonstige rustikale Offroad-Elemente und werte die Innenausstattung kräftig auf. Heraus kommen Freizeitmobile wie der Combo Sport, Roomster Scout oder Fusion Calero. Die Idee scheint viel versprechend, denn die meisten SUV-Fahrer brauchen ihren teuren Allradantrieb ohnehin nicht.

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Verkappter Star
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Wer sein Auto möglichst effektvoll aufmotzen will, ohne dass man es von außen sieht, greift gerne auf Chip-Tuning zurück. DTE Systems will im Frühjahr ein Chip-Tuning für den 2.0-Liter TDI mit 170 PS von VW anbieten. Das werde dem beliebten Dieselaggregat 40 zusätzliche Pferdestärken verschaffen, heißt es bei DTE Systems. Sogar dem Smart kann man elektronisch auf die Beine helfen: Das Tuning-Kit für 19 Zusatz-PS ist das Messeangebot des Unternehmens.

Zum Abschluss wollen wir aber doch noch einmal ganz tief in die Tiefer-Breiter-Schneller-Fraktion abtauchen. Ein unbesungenes Highlight der Messe ist gleichzeitig ein verkappter Filmstar: Der Mustang GTS 500 "Eleanor" von JCD Cars. Der graue Bolide mit schwarzen Streifen lehnt sich an den legendären 67er Shelby Mustang GT-500 an, der die Hauptrolle im Kinostreifen "Nur noch 60 Sekunden" mit Nicholas Cage spielte.

Der brachiale "Eleanor"-Klon war so kurz vor der Messe eingetroffen, dass uns die Jungs von JCD die technischen Daten noch auf einem handgeschriebenen Zettel überreichten. Der 4,6-Liter V8 bringt die Kraft über ein Sechsgang-Schaltgetriebe der Dodge Viper mit verstärkter Kupplung auf die Straße, rennt in vier Sekunden auf 100 Km/h und ist mehr als 300 Sachen schnell. Nur über Brücken springen sollten Sie mit diesem 84.500 Euro teuren Mustang nicht. Denn im Film haben die Stunt-Leute dabei gleich drei "Eleanor" verschrottet. Zum Glück waren das auch keine Original-Shelbys, sondern nur umgebaute Mustangs.

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