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Unser Autor: Stefan Grundhoff

Mazda CX-7 2.2 CD  Fahrbericht: Mazda CX-7 2.2 CD

Tröpfchen-Bildung



Von wegen nur die deutschen Hersteller können ihren Gelände-Crossovern sportliche Manieren und Trinkkultur beibringen. Der Mazda CX-7 bietet als Diesel Individualität und Fahrspaß ohne Reue.

 
Mazda CX-7 2.2 CD
   
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Mazda CX-7 Diesel
Mazda CX-7 (2007)
[+] Ordentliche Fahrleistungen, gutes Platzangebot, hochwertige Materialien und Verarbeitung, ausreichend großer Kofferraum, präzise Lenkung und Schaltung
[-] Keine Automatik lieferbar, träger Allradantrieb, kleiner Navigationsbildschirm

Gerade in der volumenstarken Mittelklasse haben die deutschen Hersteller den SUV-Trend lange Zeit verschlafen. Doch in den vergangenen zwei Jahren haben sie aufgeholt. Seither dreht sich das Segment bevorzugt um VW Tiguan, BMW X1/X3, Audi Q5 und Mercedes GLK. Dabei ist der Mazda CX-7 seit seinem Marktstart vor knapp drei Jahren einer der sportlichsten SUV im Wettbewerb. Nun gibt es ihn auch als Diesel.

Der 2,2 Liter große Commonrail-Diesel schafft mit Harnstoff-Einspritzung problemlos die Schadstoffklasse Euro-5. Während sich der 260 PS starke Benziner nach wie vor betont trinkfreudig zeigt, verbindet der Selbstzünder gute Fahrleistungen mit einem durchaus akzeptablen Verbrauch von 7,5 Litern Diesel auf 100 Kilometern.

Die Modellpflege am überarbeiteten Mazda CX-7 ist überschaubar ausgefallen. Die Frontschürze, deutlich bauchiger mit üppig dimensioniertem Lufteinlass, fällt dem Betrachter noch am ehesten ins Auge. Doch zumindest außen war es das dann auch schon. Die neuen Alufelgen im Format 18 oder 19 Zoll sowie eine veränderte Heckschürze fallen selbst ausgemachten Mazda-Experten kaum auf.

Deutlich mehr hat sich im Innenraum des Japaners getan. Instrumente, Bedienelemente und Lenkrad orientieren sich nun am Look des neuen Mazda 3. Alles liegt ordentlich im Blick und lässt sich über das Multifunktionslenkrad nach kurzer Eingewöhnungszeit problemlos bedienen.

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Augenpulver
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Deutlich zu klein ist jedoch der gut im Blickfeld liegende Bildschirm des optionalen Navigationssystems geworden. Ein 4,1 Zoll großes Farbdisplay zeigt Kartendetails nicht einmal für Scharfsichtige in ausreichender Größe.

Überzeugen können neben den wertiger gewordenen Oberflächen insbesondere die Sitze des Mazda CX-7. Egal ob groß oder klein – jeder findet eine bequeme Sitzposition und lernt das auf längeren Touren schnell schätzen. Die Zeiten einer unwilligen und nur einstufigen Sitzheizung und einer fehlenden Höhenverstellung für den Beifahrersitz sollten jedoch lange vorbei sein. Auch eine elektrische Heckklappenbedienung dürften mittlerweile viele schätzen. Bei Mazda: Fehlanzeige.

Startete der Mazda CX-7 in Deutschland anfangs nur mit dem sportlichen, aber trinkfreudigen Triebwerk der 260 PS starken MPS-Sportmodelle, so passt der 2,2 Liter große Commonrail-Diesel deutlich besser in die Zeit. Der Vierzylinder hängt nach einem spürbaren Turboloch ordentlich am Gas und hat keine Probleme, dem 1,8 Tonnen schweren Allradler standesgemäßen Vortrieb zu bescheren. So ist man mit den 127 KW/173 PS unter der stark abfallenden Motorhaube zumindest subjektiv überaus dynamisch unterwegs. Klassenstandard: Bei 2.000 Touren stellt der Diesel sein maximales Drehmoment von 400 Nm zur Verfügung.

So engagiert sich der Allradler auch bewegen lässt: Die objektiven Fahrleistungen könnten sportlicher sein. So dauert der Spurt von 0 auf 100 km/h dank Anfahrschwäche und Getriebeauslegung mit 11,3 Sekunden deutlich zu lang. Die Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h ist ebenfalls nur europäisches Mittelmaß.

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Blaues Additiv
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In dem kleinen LCD-Display im Armaturenbrett kann der Fahrer die wichtigste Neuerung des Triebwerks erkennen: Dort befindet sich die kleine Anzeige des AdBlue-Tanks, der die Stickoxide deutlich absenkt und dem Motor eine zeitgemäße Euro-5-Schadstoffeinstufung sichert. Der Inhalt des kleinen Harnstofftanks reicht für 20.000 Kilometer. So wird der Zusatztank unter der Abdeckung des nach wie vor 455 bis 1.348 Liter großen Laderaums im Rahmen der Wartungsarbeiten nachgefüllt.

Der 4,70 Meter lange Mazda CX-7 macht auch als 173 PS starker Diesel kein Hehl aus seinem sportlichen Anspruch. Egal ob 18- oder 19-Zöller: Der Japaner ist straff abgestimmt und kann sich für Querfugen und tiefe Bodenunebenheiten weniger als die meisten seiner Konkurrenten erwärmen. Handling und Lenkgefühl sind dabei über jeden Zweifel erhaben und werden nicht nur sportliche Fahrer auf kurvigen Pisten erfreuen.

Die variable Kraftverteilung des 4x4-Antriebs Richtung Hinterachse arbeitet jedoch auch bei der neuesten CX-7-Generation träge. So hat man im Grenzbereich lange das Gefühl, in einem reinen Fronttriebler unterwegs zu sein. Kein Wunder: Bei normaler Fahrt wird die Motorleistung fast ausschließlich auf die Vorderräder übertragen.

Warten müssen die Fans bei Mazdas CX-7 nach wie vor auf eine Kombination aus Dieseltriebwerk und Automatikgetriebe, die sich bei vielen Konkurrenzkunden großer Beliebtheit erfreut.

Der Einstiegspreis für das dünn ausgestattete Basismodell Mazda CX-7 2.2 CD Prime-Line liegt bei 29.990 Euro. Deutlich besser bedient ist man mit der mittleren Ausstattungsvariante Center-Line, die ab 31.390 Euro unter anderem Alufelgen, Sitzheizung, Regen-Lichtsensor, Tempomat und Freisprecheinrichtung bietet. Fair gepreist ist für 720 Euro das optionale Navigationssystem.

Mazda CX-7 2.2 CD
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