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Unser Autor: Jürgen Wolff

Land Rover Freelander TD4  Fahrbericht: Land Rover Freelander TD4

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Pünktlich zum Autosalon in Paris hat Land Rover sein Einstiegsmodell Freelander 2 überarbeitet. Als Diesel ist er nun sparsamer und sauberer geworden. Und im Gelände glänzt er nach wie vor.

 
Land Rover Freelander TD4
   
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[+] Elastische und sparsame Dieselmotoren, gutes Platzangebot, einfacher Ein- und Ausstieg, übersichtlich, präzise Lenkung, ausgezeichnete Geländetauglichkeit, Start-Stopp-Automatik bei Dieselmodellen mit Schaltgetriebe
[-] Träge Automatik

Die eigentliche Revolution steht noch bevor: Erst im kommenden Jahr bricht Land Rover mit der Tradition und bietet sein Einstiegsmodell Freelander 2 auch ohne Allrad- und nur mit Frontantrieb an. Bis dahin wird das aktuelle Facelift vor allem von ein paar Retuschen am Außendesign und von neuen, effizienteren Dieselmotoren geprägt.

Wer den neuen Freelander 2 des Modelljahres 2011 allein an der Optik erkennen will, der muss schon ganz genau hinsehen - und wissen, wo. Aufs Heck zum Beispiel. Dort ist der Schriftzug weiter gezogen als beim Vorgänger - das soll den Freelander unterschwellig breiter erscheinen lassen, bulliger. Das will der modifizierte Kühlergrill erreichen, der nun nicht mehr ganz so tief gezogen ist. Ein veränderter Stoßfänger vorne, optimierte Front- und Heckleuchten, neue Leichtmetallfelgen, zusätzliche Farben - alles kaum der Rede wert.

Und auch innen wird man nur fündig, wenn man weiß, wonach man suchen muss: Ein frischer gestaltetes Armaturenbrett mit etwas besser ablesbaren Instrumenten, neue Lederausstattungen, ein Fach mit Klappdeckel für die Mittelkonsole. Nun ja - gutes ein bisschen besser. Nett, die Briten.

Deutlich mehr der Rede wert ist, was sich unter der Motorhaube getan hat - vor allem in Sachen Diesel. Denn Land Rover packt seinem Kleinen einen von Grund auf neu entwickelten 2,2-Liter Turbodiesel zwischen die Vorderräder. Der gleiche Selbstzünder liefert zwei Leistungsstufen zur Auswahl: Er ist als "TD4" sowohl mit 110 kW/150 PS bestellbar als auch unter dem Label "SD4" mit 140 kW/190 PS. Die 150-PS-Version mit Sechsgang-Schaltgetriebe und Start-Stopp-Automatik verbraucht laut Land Rover im Schnitt 6,2 Liter Diesel auf 100 km/h, der Vorgänger lag noch bei 6,7 Litern. Euro 5 ist bei allen Freelandern künftig die Regel, auch bei dem ansonsten weitgehend unveränderten Reihen-Sechszylinder mit 171 kW/233 PS.

Wenn der Fronttriebler mit dem 150-PS-Dieselmotor an Bord als "eD4" kommt, sollen es 6,0 Liter Verbrauch sein - mit 158g CO2 wäre das dann der "sauberste" Landy in der Flotte. Weil die Allrad-Komponenten eingespart werden, ist er um rund 75 Kilogramm leichter. "Das wirkt sich in praktisch allen relevanten Messdaten positiv aus", versprechen die Briten.

Die Ingenieure haben dem Motor unter anderem einen neuen, wassergekühlten Turbo mit variabler Geometrie verpasst, der höhere Temperaturen verkraftet. In beiden Kraftstufen bleibt das Drehmoment mit 420 Nm (bei 2000 U/min.) gleich. Das sind 20 Nm mehr als bisher. Partikelfilter gibt's serienmäßig. Eine neue Steuerungselektronik sorgt dafür, dass die Batterie situationsabhängig aufgeladen wird - wann immer es geht mit Energie, die beim Bremsen zurückgewonnen wird.

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Ab durch die Suppe
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Die neuen Diesel merkt man nicht nur an der Tankstelle, sondern durchaus auch beim Fahren selbst. Nicht, dass die 20 Nm mehr subjektiv groß spürbar wären. Aber der Motor läuft ruhiger und kultivierter als sein Vorgänger - und etwas leiser. Gleich geblieben sind beim TD4 mit seinen 150 PS die Fahrwerte: Er ist mit manueller Schaltung in 11,7 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h und schafft als Höchstgeschwindigkeit 181 km/h. Auf asphaltierten Straßen sorgt das für eine zivilisierte Fortbewegung - Überholvorgänge sind flott erledigt, bergauf schwächelt der Freelander genauso wenig. Die Federung ist komfortabel und langstreckentauglich, die hohe Sitzposition sorgt mit für entspanntes Reisen. Nur die Seriensitze selbst könnten etwas mehr unterstützende Seitenwangen vertragen.

Mit zwei Tonnen gebremster und 750kg ungebremster Anhängerlast über alle Motorisierungen hinweg eignet sich der Freelander wie gehabt bestens zum Ziehen von Pferde- oder Bootsanhängern. Der Allradantrieb sorgt auch auf Feldwegen oder Bootsrampen für guten Grip. Dazu kommt eine Bodenfreiheit von 210mm.

Viel mehr als solch leichtes Gelände werden die meisten Freelander hierzulande kaum unter die Räder bekommen - dennoch ist er nach Art des Hauses ein waschechter Offroader, wie ein Ausflug in den ausgedehnten Abenteuerspielplatz auf dem Land Rover-Gelände beim britischen Werk Solihull schnell zeigt. Ein Rampenwinkel von 31º vorne und 34º hinten sorgt dafür, dass man auch steile Wege problemlos hoch kommt, ein Assistent dafür, dass man bequem auch wieder hinunter kommt: einfach lenken und rollen lassen.

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Wer es filmreif mag, der kann mit einem halbwegs sensiblen Bremsfuß sogar Treppen hinunter fahren. Eine Wat-Tiefe von einem halben Meter ermöglicht selbst Wasserdurchfahrten, wenn links und rechts die braune Brühe schon an den Türen vorbei schwappt. Vier Einstellungen für verschiedene Untergründe erleichtern bei all dem das Leben. Und sowohl Lenkung als auch Gas- und Bremspedal lassen sich so feinfühlig bedienen, dass man mit dem Freelander im Gelände Zentimeterarbeit abliefern kann.

Mit reinem Frontantrieb wird der neue Freelander 2 ab 28.200 Euro kosten, der Einstieg in die Allrad-Welt beginnt bei 29.900 Euro. Der neu motorisierte Allrad-Diesel ist nun deutlich verbrauchsärmer als zum Beispiel der Mercedes GLK 220 CDI - aber mehr als 11.000 Euro preiswerter. Gleiches gilt für BMW X3 oder Audi Q5. Und im Gelände hängt der Freelander die Lifestyle-SUV aus Stuttgart, München oder Ingolstadt trotz deren achtbarer Offroadtauglichkeit locker ab.

Land Rover Freelander TD4
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Fotos: Hersteller
Ort: Solihull

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