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Autor: Stefan Grundhoff
Unser Autor: Wolfgang Gomoll

Technik  Technik: 9-Gang-Automatik

Neunmalklug



Vor kurzem kamen Automatikgetriebe mit drei oder allenfalls fünf Gangstufen aus. Heute zählt: je mehr, desto besser. Der Range Rover Evoque ist das weltweit erste Auto mit 9-Gang-Automatik.

 
 9-Gang-Evoque
   
 9-Gang-Evoque - Foto: Hersteller  9-Gang-Evoque - Foto: Hersteller  9-Gang-Evoque - Foto: Hersteller  9-Gang-Evoque - Foto: Hersteller  9-Gang-Evoque - Foto: Hersteller  9-Gang-Evoque - Foto: Hersteller

Die meisten Kunden werden die Neungang-Automatik im Range Rover Evoque bislang kaum vermisst haben. Ihr Problem: Kaum jemand hat sie vermißt. Die sechsstufige Version des Getriebespezialisten ZF gehörte seit Jahren zu den besten auf dem Markt und sorgte zusammen mit den verschiedenen Diesel- und Benzinmotoren für souveränen Vortrieb auf und abseits der Straße.

Für Fahrzeuge mit längs verbautem Motor, zumeist Limousinen, Coupés und Geländewagen mit leistungsstarken Motoren, hat Zulieferer ZF in den vergangenen Jahren bereits eine exzellente Achtgang-Automatik mit spritsparender Start-Stopp-Automatik nachgelegt. Sie wird unter anderem in allen neuen BMW-Modellen oder zahlreichen Audis und Porsches verbaut.

Für die kleineren Fahrzeuge gibt es nun sogar noch einen Gang mehr.

Ihre Premiere feiert die neue Automatik im Range Rover Evoque. Der Mittelklasse-Geländewagen ist nach wie vor ein Bestseller, der sich vor Nachfrage kaum retten kann. Die drei Gänge mehr machen den Einstiegs-Range noch besser. Der erste Gang wurde für einen etwaigen Geländeeinsatz oder Hängerbetrieb sehr kurz ausgelegt. Danach geht es zunächst in normaler Abstufung weiter. Große Unterschiede gibt es in den oberen Gängen, die nun länger und somit deutlich sparsamer arbeiten. "Wir fahren nun mit deutlich geringeren Drehzahlen", erklärt Evoque-Programm-Manager David Mitchell, "das reduziert den Verbrauch deutlich. Zusammen mit der serienmäßig verbauten Start-Stopp-Automatik insgesamt um zehn Prozent."

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Weicher und besser abgestimmt
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Am Lenkrad merkt man den Unterschied zwischen sechs und neun Schaltstufen deutlich. Bissiger denn je geht der 190 PS starke Range Rover Evoque SD4 Prototyp von unten heraus ans Werk und stürmt los. Die Gangwechsel sind weicher, besser abgestimmt als sie es ohnehin schon waren. "Jeder Gangwechsel dauert jetzt nur noch 150 Millisekunden", sagt Mitchell, "da spürt man fast nichts mehr."

Wer will, kann über die Schaltpaddel am Lenkrad zudem manuell in die Schaltvorgänge eingreifen oder das Sportprogramm anwählen. Muss nicht sein, kann aber gerade bei einer kurvigen Landstraße Spaß machen. Die einzelnen Gänge werden dann über das kleine Display zwischen Tacho und Drehzahlmesser angezeigt.

Über die neue Abstufung sind Schaltvorgänge nicht allein über zwei Gänge möglich. So kann man über die beiden Klauenkupplungen zum Beispiel von der höchsten Gangstufe neun direkt in die Fahrstufe fünf gesprungen werden. David Mitchell außerdem: "Die neue Automatik ist 7,5 Kilogramm leichter als die bisherige und nur sechs Millimeter länger als bisher."

Ein bisschen warten muss der Kunde allerdings noch. Denn erst der Range Rover Evoque des Modelljahres 2014 wird ab August diesen Jahres mit der verbesserten Automatik ausgeliefert. Land Rover/Range Rover wird bei den Quermotoren nicht der einzige Kunde bleiben, der auf neun Gänge setzt. Als nächste Kunden steigen Modelle von Chrysler und Jeep ebenfalls auf die neue Getriebeautomatik um.

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Text: Stefan Grundhoff Eine eMail an Stefan Grundhoff schicken autos Auf Artikel linken
Fotos: Hersteller
Ort: Genf

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