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Neuvorstellung: Lexus IS 300
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Lexus IS 300

Auch der neue Lexus IS feiert seine Premiere auf der Detroit Motorshow in der kommenden Woche. Das Design ist - vorsichtig ausgedrückt - polarisierend. Und Das besonders bei der F-Sportversion.

Der Vorwurf an Toyota und dessen Nobeltochter Lexus ist seit Jahren gleich: Die Autos sind gut - doch das Design langweilig. "Boring" wie es der Amerikaner nennt. Doch Toyota hat das Steuer bei Lexus herumgerissen: Der GS machte im vergangenen Jahr den Anfang. Der neue IS, der ab Frühjahr gegen BMW 3er, Audi A4 und Mercedes C-Klasse antritt, geht noch zwei Schritte weiter.

Lexus IS 300 - Foto: Hersteller

Dem neuen Lexus IS kann man kaum vorwerfen, er wäre ein visueller Langweiler. Die Front führt die jüngst eingeführte "Diabolo-Linie" konsequent fort. Und auch das Heck mit den weit nach unten gezogenen Rücklichten ist keine leichte Kost in der sportlichen Premium-Mittelklasse. An der Front scheinen die Lexus-Designer etwas viel riskiert zu haben. Besonders die neu kreierte F-Sportline nimmt die Backen visuell sehr voll. Dagegen sieht der Singleframe eines üppig motorisierten Audis aus wie eine Grinsekatze. Der Radstand ist im Vergleich zum Vorgänger um sieben Zentimeter auf 2,80 Meter und die Länge um 7,5 Zentimeter auf 4,66 Meter gewachsen.

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Stimmig präsentiert sich der Innenraum. Die Mittelkonsole ist mächtig. Über ihr thront der große Multifunktionsbildschirm. Das Cockpit selbst ist teilanimiert, wobei es ein zentrales Rundinstrument gibt, auf dem Drehzahl und Geschwindigkeit dargestellt werden. Die restlichen Informationen lassen sich links davon einblenden.

Dank des längeren Radstandes gibt es nun ein Komfortplus im Fond. Eine schlankere Gestaltung der Rückenlehnen von Fahrer- und Beifahrersitz trägt ebenfalls dazu bei, dass der Einstieg in den Fond erleichtert wird und den Fondpassagieren deutlich mehr Kniefreiheit zur Verfügung steht. Die Vordersitze mit mehr Seitenhalt sind bequemer als bisher.

Zentrales Modell soll der Lexus IS 300 sein. Der 2,5 Liter große Vierzylinder-Motor mit Hybridmodul steht für mehr Sportlichkeit. Das Hybrid-Modul soll bei etwa 210 PS nicht viel mehr als vier Liter verbrauchen. Der Fahrer kann zwischen verschiedenen Fahrmodi wählen: Je nachdem, ob man sich für Eco, Normal, Sport oder Sport S (den gibt es nur beim IS 300h) entscheidet, wechselt der Tacho das Aussehen.

 
Lexus IS 300 - Foto: Hersteller
Lexus IS 300 - Foto: Hersteller
Lexus IS 300 - Foto: Hersteller
Lexus IS 300 - Foto: Hersteller

Text: | Fotos: Hersteller


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