Wofür stehen 2H und 4H auf einem Ford F-150? Die Antriebsstrangmodi des Pickups erklärten

Auf den ersten Blick kann die Nomenklatur selbst für diejenigen, die mit dem Konzept eines 4WD-Systems vertraut sind, manchmal verwirrend werden, und das gilt für ein F-150 genauso genauso wie jeder andere. Und mit jeder einzelnen leichten F-Serie mit mindestens optionalem 4WD seit der Erstellung der Modelllinie gilt dieses Konzept für jede Generation von F-150, einschließlich derjenigen, die mit elektronischer Verschiebung im laufenden Fliegen (ESOF) ausgestattet sind. Wenn Sie jedoch auf das Zifferblatt oder den Schalthebel des Übertragungsfalls schauen, stellen Sie fest, dass es eine 2H- und 4H -Einstellung gibt. Was bedeuten diese Zahlen und Buchstaben und was ist angemessen zu verwenden, wann? Tauchen wir tiefer, beginnend mit den Grundlagen.

In Bezug auf die Nomenklatur sind die 2H- und 4H-Einheiten für alle modernen Teilzeit-4WD-Systeme universell-sie bedeuten Zweiradantrieb, Hochbereich und Allradantrieb bzw. Hochstrecken-Antrieb, wobei die H-Einstellungen manchmal als 2-Stunden bzw. 4-Stunden bezeichnet werden. Es gibt auch eine 4L- oder Allradantriebseinstellung mit niedriger Reichweite, die jedoch nicht zum täglichen Fahren verwendet wird. Sie würden diesen Modus nur in einem ganz bestimmten Umstand verwenden. Dieser Artikel konzentriert sich jedoch ausschließlich auf die Ford Light-Duty-Pickup-Serie, insbesondere die modernen F-150-Serie, die weniger als 30 Jahre alt ist. Da die meisten Abholungen der F-Serie mit leichten F-Serien ähnliche Fahrstile und allgemeine Macken aufweisen, können Sie dies auch als Referenz für ältere Modelle verwenden.

2H ist die Standardeinstellung für die meisten 4x4s und 4WD-ausgestatteten LKWs. In der Ford F-150 trennen 2H das Antrieb des Übertragungsfalls zur vorderen Achse und rendern Sie nur Ihren Pickup-Heckantrieb. Auf den ersten Blick klingt dies nach einer schlechten Idee, aber es ist tatsächlich viel vorteilhafter, diesen Modus in 99% Ihres täglichen Fahrens zu verwenden. Überbeanspruchung des 4WD -Systems Ihres Fahrzeugs senkt die funktionierenden Komponenten, die parasitäre Luftwiderstandsleistung und senkt die Kraftstoffeffizienz drastisch und senkt einen noch schlechteren Wendekreis, da sich die Achsen nicht mit unterschiedlichen Raten drehen können.

Dies kontrastiert 4A oder Allradantrieb Auto, ein Vollzeit-automatisiertes 4WD-System in vielen modernen LKWs der F-Serie, die täglich ohne Probleme oder zusätzliche Verschleiß verwendet werden können. Dieses System hält sowohl vorne als auch hinter Achsen voneinander freigeschaltet, bis es benötigt wird, im Gegensatz zu 4H, was beide Achsen entweder elektronisch oder mechanisch miteinander verbindet, um mit der gleichen Geschwindigkeit zu arbeiten. Wir werden mehr darüber diskutieren, wie dies später gemacht wird.

Grundsätzlich müssen Sie wissen, dass 2H oder 4A, wenn Ihr LKW so ausgestattet ist, Ihre tägliche Einstellung für diesen Knopf oder den Schalthebel ist. Wenn Sie größtenteils nicht in schneebedeckten, eisigen oder überfluteten Bedingungen sind, finden Sie selten (wenn überhaupt) die Notwendigkeit, diese Einstellung auf Bürgersteig oder verpacktem Schmutz zu manipulieren. Einige Pickups der F-Serie kamen jedoch zunächst nie mit einem Transferfall und sind daher nur RWD. Wenn Sie in einem solchen LKW zusätzliche Traktion benötigen, ist es eine gute Idee, das Bett zu laden, um mehr Gewicht über die Hinterräder zu legen oder das Gewicht unter schlammigen Bedingungen zu entfernen, um zu vermeiden, dass sie festgefahren werden.

Um diese Einstellung vollständig zu erklären, müssen wir genau diskutieren, wie Übertragungsfälle funktionieren. Kurz gesagt, in einem Übertragungskoffer wird im Allgemeinen entweder eine riesige Bindungskette oder eine Verknüpfung des Fahrradstils verwendet, um die Leistung des Motors sowohl an die Vorder- als auch an die Hinterachse physisch zu verbinden. Stellen Sie sich vor, es ist ein Getriebe auf der Rückseite Ihres Getriebes. Wenn Sie es in 4H einsetzen, werden die Vorderachse effektiv eingesetzt, wie sich von neutralem Gang zu wechseln. ESOF-ausgestattete F-150 verwenden dieses System. Wenn Sie also das Zifferblatt drehen, passiert dies unter der Motorhaube.

Wann ist diese Einstellung nützlich? Nun, da 4H beide Achsen physisch miteinander verbindet, bedeutet dies, dass beide Achsen nicht mehr in der Lage sind, sich bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten zu drehen. Dies führt zu einer außergewöhnlichen Traktion über nahezu jedes Gelände, dem Sie wahrscheinlich begegnen werden. Immerhin entstanden 4WD-Systeme in der F-Serie aufgrund der Notwendigkeit einer Traktion bei unbefestigten, schlammigen Ackerland aus den 1940er Jahren, eine Arbeit, die es immer noch bewundernswert erbringt. Es kann auf einer normalen Straßen- oder Autobahngeschwindigkeit ohne Probleme verwendet werden, da sich die Achsen sowieso im Allgemeinen um die gleiche Geschwindigkeit drehen. Die meisten Hersteller und Auslässe geben an, dass alles bis zu 55 Meilen pro Stunde sicher ist, aber bei niedrigen Geschwindigkeiten (weniger als 15 Meilen pro Stunde) nicht empfohlen wird, da dies während der Kurve dazu führen kann, dass der Übertragungsfall binden. Darüber hinaus kann es die mechanischen Arbeitskomponenten unnötig belasten.

Verschiedene Online-Quellen geben manchmal widergezogene Bemerkungen in Bezug auf die sichere Verwendung an, aber eine allgemein auf Tatsache zu tun, dass 4H auf Oberflächen nützlich ist und eine schlechte Traktion mit häufiger Rollschlitten wie ein schneebedeckter Weg oder einen Sandstrand bietet. In den meisten anderen Fällen bietet 2H jedoch mehr als ausreichend Traktion für Ihre täglichen Bedürfnisse.