Was ist eine sequentielle Übertragung und wie funktioniert es?

In der Regel (aber nicht immer) in spezialisierten Autos und Motorrädern ist ein sequentielles Handbuchgetriebe, das häufig auf nur „sequentiell“ verkürzt wird, ein Handwerkgetriebe, das wie ein herkömmliches Handbuch erforderlich ist, dass der Benutzer die Zahnräder selbst verschieben. Es verwendet jedoch Hundekupplungen anstelle einer herkömmlichen Synchromesh, die mit einem normalen Handbuch verbunden ist, und hat alle gleichzeitig drehenden Zahnräder. Infolgedessen wird die Funktion des Kupplungspedals zwischen dem Verschieben mechanisch durch die Übertragung betrieben. Dies erzeugt im Vergleich zu einem regulären Handbuch weitaus schnellere Schaltzeiten, da der Bediener einfach einen Paddelschalt oder einen Hebel anführt, um die Gänge zu wechseln, ohne das Kupplungspedal zu drücken. Dies erzeugt einige wirklich blasige Schichtgeschwindigkeiten, wobei selbst moderne F1 -Autos sequentielle Übertragungen verwenden.

Außerhalb des Motorsports tauchen diese Getriebe am häufigsten auf Straßen in Motorrädern auf. Der Schalthebel wird normalerweise vom linken Fuß eines Fahrers oder auf dem Hebel gesteuert, so dass ein Fahrer ihre Hände nicht aus dem Lenker entfernen muss, um sich zu verschieben, wie auf einer „Selbstmordkupplung“ und Handschieber, die auf einigen antiken Motorrädern zu finden sind. Diese Übertragungen unterscheiden sich deutlich von vielen anderen, die Paddelschichtmechanismen wie halbautomatische oder DCT-Setups aufweisen. Außerhalb von Motorrädern sind die Fahrzeuge, die am häufigsten mit sequentiellen Handbüchern ausgestattet sind, Rennwagen, wie die neueste NASCAR -Cup -Automobilgeneration. Aufgrund ihrer Eigenheiten und ihrer nischen Natur finden sequentielle Getriebe heute selten ihren Weg in Straßenautos (noch weniger als herkömmliche Schaltgetriebe in Straßenautos), wobei solche Fahrzeuge im Allgemeinen Sportwagen oder Hypercars mit begrenzter Produktion wie die Pagani Huayra und E60-Serien BMW M5 sind. Erkunden wir die Anatomie dieser Getriebe und ihre typische Verwendung in Autos und Motorrädern.

Ähnlich wie fast alle modernen Getriebe bestehen sequentielle Handbücher aus einem Labyrinth aus Zahnrädern, Wellen und Verknüpfungen. Aber wenn Sie die grundlegende Mechanik verstehen, ist es täuschend einfach.

Stellen Sie sich vor, Sie haben zwei Wellen und enthält jeweils seine eigenen Zahnräder. Jetzt verbindet sich die obere Welle mit dem Motor und dem Boden zur Antriebswelle. Nehmen wir an, die obere Welle hat ein größeres Zahnrad und das Boden ein kleineres Zahnrad. Das bedeutet mechanisch gesehen, dass sich die obere Welle schneller dreht als der Boden, wenn das Gang eingerichtet ist. Das ist Ihr erster Gang – die Auswahl mit dem größten Gang oben und am kleinsten unten. Wenn Sie durch die Zahnräder gehen, wird das obere Gang immer kleiner und der Boden wird größer. Dies ändert das Verhältnis, sodass sich jetzt die Bodenwelle in Bezug auf die Oberseite schneller dreht, was bedeutet, dass sich die Räder schneller für die gleiche Motordrehzahl drehen. Dies sind die höheren Gänge des Fahrzeugs.

Angenommen, Sie haben eine 6-Gang-Plus-Rückseite, also sieben Zahnräder. Als nächstes tun Sie als nächstes vor, Sie haben sieben „Hände“ auf der oberen Welle, jeweils ihre eigene Ausrüstung. Wenn Sie sich zum ersten Mal in den ersten Gang wechseln, greift das „Hand“ des ersten Ganges an diesem ersten Gang. Dies bedeutet, dass nun beide Wellen mit Geschwindigkeit der ersten Gear drehen. Wenn Sie in die zweite Umschüttung wechseln, löst die „Hand“ dann zuerst ihren Griff und stattdessen die „Hand“ der zweiten Gang auf seine Ausrüstung. Dieser Vorgang erfolgt mechanisch über eine Ratsche, die dem System, das sich greifen und loslassen kann, mit nur einer Hand nach dem anderen mitteilt. Die Hände sind als Hundedupplungen bekannt und sind der Grund, warum sequentielle Übertragungen keine regelmäßige Kupplung erfordern, um über den Start hinaus zu operieren.

Wie bereits erwähnt, sind die beiden bekanntesten Anwendungen Motorsport- und Motorräder mit mehr Nischenanwendungen in bestimmten Straßenautos mit leistungsstarken Straßen. Die Geschichte der sequentiellen Handbücher in Rennwagen ist täuschend nuanciert, wobei mehrere Instanzen der Technologie in Dunkelheit fallen. Es begann nach dem Zweiten Weltkrieg mit einem der ersten von Porsche entwickelten Grand -Prix -Prototyp -Autos, der Cisalia vom Typ 360, mit dem ersten aufeinanderfolgenden Handbuch für ein Rennwagen. Dieser frühe Prototyp traf jedoch in Wut nie auf die Schaltung. Diese Ehre gehörte Lotus ‚“Queerbox“ (so genannt wegen ihres ungewöhnlichen Designs) der Formel 2 der späten 1950er Jahre.

Ferrari war der erste, der ein sequentielles F1 -Auto ordnungsgemäß aufstellte und die Saison 1989 mit dem Ferrari 640 bestritt. Es wurde offen gesagt lächerlich schnelle Schichtzeiten im Vergleich zu einem Handbuch gezeigt, wie ein Handbuch trotz seiner anfänglichen Unbekanntheit und Komplexität den überwältigenden Vorteil eines solchen Designs bestritt. Bis 1995 stellte kein Formel-1-Auto ein H-Mustergetriebe mehr aus, wobei jedes Team für Sequentials entschied. Das sequentielle Getriebe dominiert weiterhin große Aspekte der meisten Rennsport-Motorsportarten wie Formel 1, NASCAR, Touring Cars, V8-Supersportwagen, GT-Rennen usw.

In Bezug auf die Straßennutzung verwendeten Motorräder seit 1911 Handschaltgetriebe, und während zahlreiche alternative Getriebeformate, einschließlich Automatik, DCTs und CVTs, seit den 1960er Jahren die Verwendung gefunden haben, setzt das sequentielle Handbuch seine Regierungszeit in der zweiradeten Welt fort. Es ist leicht betrieben, sicherer als handbetriebene Schalthebel und im Allgemeinen noch schneller beim Verschieben als ein Dual-Clutch-Getriebe. Darüber hinaus bedeutet seine geringe Größe, dass das System nicht so viel Material an das System schleppt wie ein Auto in voller Größe mit einem sequentiellen. Ausreichend leistungsstarke Straßenautos können jedoch auch selten ein sequentielles Handbuch aufweisen, wobei die zahlreichen Vorteile verwendet werden, während Brute den parasitären Widerstand der gleichzeitig miteinander verbundenen Zahnräder miteinander verbindet.