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Unser Autor: Sebastian Viehmann

Tuning  Tuning: Xenatec Maybach-Coupé

Der 2+2-bach



Der Maybach Exelero blieb ein spektakuläres Show Car, das nie in Serie ging. Jetzt aber macht die Firma Xenatec aus Baden-Württemberg den Maybach 57 S zum Luxus-Coupé für Superreiche.

 
 Maybach-Coupe
   
 Maybach-Coupe - Foto: Hersteller  Maybach-Coupe - Foto: Hersteller  Maybach-Coupe - Foto: Hersteller  Maybach-Coupe - Foto: Hersteller  Maybach-Coupe - Foto: Hersteller  Maybach-Coupe - Foto: Hersteller

Der Maybach ist ein exklusives Automobil – für Daimlers Geschmack etwas zu exklusiv. Bis heute bleibt der Luxusschlitten ein extrem rarer Anblick auf den Boulevards der Reichen und Schönen, 2009 wurden weltweit nur 200 Fahrzeuge verkauft. S-Modelle, Landaulet, Zeppelin – immer wieder ließ sich Daimlers Edelsparte etwas Neues einfallen, doch es trieb die Verkaufszahlen nicht in die erwünschten Höhen.

Das Show Car Exelero, das zusammen mit einem Reifenhersteller ins Leben gerufen wurde, war nur ein heißer Blickfang für Hochgeschwindigkeitsfahrten. Manche gingen schon davon aus, Daimler werde Maybach beerdigen, doch diese Blöße wollten sich die Stuttgarter nicht geben. Mit einem Facelift als lebensverlängernder Maßnahme soll der Luxuskreuzer vor allem in China punkten.

Dort und im Mittleren Osten dürften auch die meisten Kunden für das Xenatec Coupé sitzen, des wohl exklusivsten Zweitürers der Welt. Das Unternehmen Xenatec aus Weinsberg in der Nähe von Heilbronn liefert Karosserieteile für die Automobilindustrie, konstruiert Sonderfahrzeuge und Prototypen.

Das neue Coupé entsteht auf Basis des Maybach 57 S und erinnert optisch ein wenig an den Mercedes CL – was kein Wunder ist, schließlich beruht der Maybach auf der alten S-Klasse. Das Coupé-Heck mit der sanft abfallenden Dachlinie, die nahtlos in den Kofferraum übergeht, kann sich sehen lassen. Ein breiter Schweller und trapezförmige Endrohre bilden den Abschluss, während an der Front die LED-Tagfahrleuchten ins Auge fallen. Das Xenatec Coupé wurde von Fredrik Burchhardt designt, der auch schon den Exelero entwarf.

Das Coupé sei für den "Selbstfahrer in der Luxusklasse" gedacht, heißt es aus Weinsberg. Der Wagen ist mit 5,73 Metern so lang wie die Maybach-Limousine, er misst ohne Außenspiegel 1,98 Meter in der Breite und 1,54 Meter in der Höhe. Zur Konstruktion musste die Karosserie des Maybach 57 S auch an der Front komplett verändert werden. Unter anderem gibt es eine andere Windschutzscheibe und größere Türen, die den Fond-Passagieren einen komfortablen Einstieg ermöglichen.

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Imposante Ausblicke
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Der lange Radstand von 3,4 Metern garantiert auch im Fond üppige Platzverhältnisse. Türen und Schweller sowie Stoßstangen vorne und hinten wurden völlig neu konzipiert. Die Spurweite hinten wuchs um 20 Millimeter, das Coupé rollt auf den serienmäßigen 20-Zoll-Felgen oder optional auf 21-Zöllern. Ebenfalls auf Wunsch sorgt ein Glasdach für imposante Ausblicke auf die Skyline der Stadt – wahrscheinlich meistens in Moskau, Dubai oder Shanghai. Das Kofferraumvolumen des Coupés entspricht mit 605 Litern exakt dem der Limousine.

Der Antriebsstrang des Fahrzeugs bleibt unverändert, unter der Haube sitzt also ein Zwölfzylinder mit 630 PS und 1000 Newtonmetern Drehmoment. Die Höchstgeschwindigkeit des Wagens liegt bei 275 km/h. Der Durchschnittsverbrauch ist mit 16,4 Litern pro 100 Kilometer etwas höher als bei der Limousine, was für die betuchte Kundschaft freilich keine Rolle spielen dürfte.

Das Xenatec Coupé wird in der Karosserie-Manufaktur Weinsberg gefertigt und kostet pro Stück 675.000 Euro – ohne Mehrwertsteuer, versteht sich. In Deutschland muss man für den Edelschlitten also mehr als 800.000 Euro berappen.

Beim Interieur hat der Kunde die gleiche Auswahl wie bei der Limousine, er kann sich also von der individuellen Lederausstattung bis zum Duft-Flakon alles aussuchen, was machbar ist und dem eigenen Finanzstatus nicht entgegen spricht. "Den Möglichkeiten der Individualisierung sind nahezu keine Grenzen gesetzt – auch dann nicht, wenn es sich um den Wunsch einer Panzerung handeln sollte", betont ein Unternehmenssprecher.

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