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Unser Autor: Stefan Grundhoff

Tuning  Faszination: Smart Fortwo Brabus

Kerniger Brühwürfel



Wem die Standardversionen des Smart zu lahm und die Innenräume zu lieblos sind, der kann im Luxus schwelgen: Brabus macht den Fortwo als Ultimate 112 zum sportlichsten Smart aller Zeiten.

 
 Fortwo Brabus
   
 Fortwo Brabus - Foto: Hersteller  Fortwo Brabus - Foto: Hersteller  Fortwo Brabus - Foto: Hersteller  Fortwo Brabus - Foto: Hersteller  Fortwo Brabus - Foto: Hersteller  Fortwo Brabus - Foto: Grundhoff

Knapp 50.000 Euro muss man schon anlegen, um sich von der schnöden Masse der Smarties abzuheben, die durch die Stadt wuseln. Auch der "normale" Smart Fortwo aus dem Hause des Mercedes-Edeltuners Brabus bringt mit seinen 98 PS schon Schwung genug in das knuffige Citymobil. Doch bei der auf 112 Stück begrenzten Ultimate-Version ist es weniger die PS-Leistung, die mit bissigen 112 Pferdchen für Stimmung sorgt, sondern der muskulöse Auftritt des Topmodells. Ein echter Brühwürfel für sportliche Smart-Fans mit genügend Geld auf dem Konto.

Kaum einer der Ultimates sieht aus wie der andere. Die ersten Versionen strahlten in einem kernigen orange, schwarzem Leder und dunklen Felgen. Doch mittlerweile gibt es ihn auch in Silber, Weiß, Schwarz oder Matt – ganz wie es dem Kunden beliebt. Mit Ledersitzen, Alcantara-Verkleidungen, Leder-Armaturentafel und mächtigen 18-Zöllern allein ist es für viele nicht getan. "Viele Kunden wollen noch mehr. Karbonelemente im Innenraum oder einen mir Leder ausgekleideten Fußraum zum Beispiel", erzählt Brabus-Firmenchef Bodo Buschmann: "Machbar ist fast alles.“

Die Luxus-Smarts, die insbesondere in Großstädten wie Hamburg, München, Tokio oder Mailand für Aufmerksamkeit sorgen, kosten dann bis zu 70.000 Euro.

Beim Anblick des pausbäckigen Ultimate 112 gehen echten Smart-Fans die Augen über. Frontspoiler, Seitenschweller und besonders die Kotflügelverbreiterungen mit mächtigen 18-Zöllern in den Radhäusern zeigen auf den ersten Blick, dass mit dem Kleinen aus Bottrop nicht gut Kirschen essen ist. Beim Ampelspurt zeigt der Brabus-Smart, was geht: Von 0 auf 60 km/h jagt er in 3,9 Sekunden, untermalt von einem kraftvollen Brüllen der Auspuffanlage und einem Pfeifen des Turboladers.

Auch beim Spurt in Richtung Tempo 100 zeigt der Winzling ungewohnte Smart-Qualitäten: Nach 9,5 Sekunden rauscht die 100 auf dem Tacho vorbei. Wer es drauf ankommen lässt, drückt den kleinen Kraftprotz auf 170 km/h - dann wird abgeregelt. Doch gerade bei höheren Geschwindigkeiten sollte der Pilot seine Sinne schon beisammen haben: Der hohe Schwerpunkt und der kurze Radstand lassen auch aus einem Brabus-Geschoss kein Sportwagen werden. Und mit der Seitenwindempfindlichkeit ist nicht zu spaßen.

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Lieber schalten als schalten lassen
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Spaß macht das ganze sowieso nur, wenn man die Schaltvorgänge manuell am Lederlenkrad steuert. Der Automatikmodus des nach wie vor wenig überzeugenden Getriebes nervt auch in der Tuningversion mit seinen viel zu langen Zugkraftunterbrechungen. Daran ändert auch die durchaus gelungene Nachschärfung von Brabus wenig.

Immerhin spielt der aufgeladene Dreizylinder mit nun 84 KW/112 PS und 150 Nm maximalem Drehmoment bei 3.300 Touren über die ein oder andere Unzulänglichkeit des Getriebes hinweg. Leistung lässt sich eben durch nichts ersetzen - außer durch noch mehr Leistung. Der Verbrauch soll sich laut Brabus trotzdem noch im Rahmen halten: 5,4 Liter Super auf 100 Kilometern.

Doch in erster Linie ist der Smart Ultimate eben ein Hingucker, ein Showstar. Immer wieder gibt es große Augen, wenn man mit ihm an der Kreuzung steht. Würde das Publikum am Straßenrand den beim Beschleunigen wild losprustenden Smart doch nur im Innern sehen. Die Lederorgie an Verkleidungen, Türtafeln und Armaturenbrett lässt einen vergessen, wie nüchtern ein gewöhnlicher Smart von der Stange sonst daherkommt.

Ledersitze, Aluminiumpedale, Sitzheizung und Klimaanlage sind selbstverständlich. Im Gegensatz zum normalen Smart ist der Ultimate auch mit einem großen Bildschirm-Navigationssystem ausgestattet. Und wer will, kann den Knopf an Mitteltunnel betätigen und das Stoffdach fährt nahezu lautlos nach hinten. Dann macht den Mini-Kraftprotz zum Sonnenstudio - zum wenig sonnigen Preis. Mit allem drum und dran eben 49.900 Euro.

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