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Unser Autor: Sebastian Viehmann

Toyota RAV4 2.2 D-4D  Fahrbericht: Toyota RAV4 2.2 D-4D

Abseits bereit



Der RAV4 ist der alte Hase unter den kompakten SUV. Das große Facelift kam 2006 - jetzt ist Feintuning angesagt. Neu im Programm ist ein Diesel mit 136 PS. Der Einstiegsmotor bietet einen guten Kompromiss zwischen Leistung und Sparsamkeit.

 
Toyota RAV4 2.2 D-4D
   
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Toyota RAV4 (2007)
[+] Straffes Fahrwerk, sehr gute Verarbeitung, viel Platz, sauberer Diesel mit ordentlichen Fahrleistungen, gute Ausstattung, hohe Zuladung, gute Sicherheitsausstattung
[-] Hoher Aufpreis für Dieselmotor, rechts angeschlagene Hecktür manchmal unpraktisch

Auf dem Spielfeld der großen SUV tummeln sich mittlerweile zahllose Konkurrenten. Und das in einem Land, in dem mangels echten Geländes der leicht verschlammte Waldweg zum Tennisplatz schon als Offroad-Abenteuer herhalten muss. Das Feld der kompakten Kraxler ist dagegen noch dünn besäht: Daihatsu Terios, Suzuki SX4 oder Fiat Sedici gehören dazu. Und natürlich der Toyota RAV4, seit 13 Jahren das Alpha-Tier im Segment.

Das Geländewägelchen macht sowohl auf als auch abseits der Straße eine gute Figur. Das Leistungsspektrum reicht von 152 PS (2,0 Liter VVT-i Benziner) über 136 PS (2,2 Liter D-4D Diesel) bis 177 PS (2,2 Liter D-CAT Diesel).

Der kleinere Diesel ist der jüngste Zugang bei den Motoren und reicht eigentlich völlig aus, um Toyotas Spaßmobil auf Trab zu bringen. Das Maschinchen läuft leise und kultiviert, wesentlich harmonischer als beispielsweise der Selbstzünder im Fiat Sedici mit seinem Schiffsdiesel-Sound. 310 Newtonmeter Drehmoment ab 2000 Touren stehen beim D-4D zur Verfügung. Damit fehlt zwar der satte Punch, den der D-CAT mit 400 Newtonmetern entwickelt, und die Fahrleistungen fallen natürlich schwächer aus (Beschleunigung von 0 auf 100 Km/h in 10,5 statt 9,3 Sekunden). Aber für stressfreies Reisen und Überholmanöver auf der Landstraße stehen in jedem Fall genügend Kraftreserven zur Verfügung.

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Fahrspass ohne Wanken
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Den Verbrauch gibt Toyota mit durchschnittlich 6,6 Litern auf 100 Kilometern an. Unser Testwagen verbrauchte bei einem Mix aus zwei Dritteln Stadtverkehr und einem Drittel Landstraße zwischen acht und neun Liter. Ein Partikelfilter ist serienmäßig an Bord.

Geschaltet wird mit einem gut abgestuften und präzisen Sechsgang-Getriebe. Beim gemütlichen Cruisen kann man den Schalthebel gut erreichen, ohne den rechten Arm von der bequemen Mittelarmlehne zu nehmen. Die Lenkung ist im Vergleich zu den schwammig zu bewegenden Volants vieler anderer SUV sehr direkt ausgefallen - was dem Fahrspaß zugute kommt. Die Federung ist straff angestimmt, der RAV4 nickt und wankt in Kurven so gut wie gar nicht.

Der Kraxel-Toyota hat wie der Daihatsu Terios eine Heckklappe, die wie eine Tür zur Seite öffnet. Leider ist sie an der rechten Seite angeschlagen, so dass man beim Ausladen zur Straße hin steht (in Japan herrscht nun mal Linksverkehr). Ein weiterer Nachteil: Mit geöffneter Klappe benötigt man eine Menge Platz hinten raus. Sobald man am Supermarkt zugeparkt wird, braucht man einen Schlangenmenschen zum Einladen.

Auf der anderen Seite allerdings lässt sich der Gepäckraum sehr bequem erreichen und die Ladekante ist angenehm niedrig. Das Gepäckabteil schluckt 450 Liter (der Daihatsu Terios nur 380), bei komplett umgeklappten Sitzen steigt das Fassungsvermögen auf maximal 1725 Liter (Terios: 1290 Liter).

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Rettungsanker im Matsch
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Wenn es mal ins Gelände geht, ist der Toyota mit seinen kurzen Überhängen zumindest für leichteres Terrain gut gewappnet. Das Allradsystem verschiebt die Antriebskraft je nach Fahrbahnzustand zwischen Vorder- und Hinterachse bis zu einer Verteilung von 55% vorn und 45% hinten. Hat man sich einmal festgefahren, dient die per Knopfdruck zu aktivierende Längssperre als Rettungsanker. Sie verkuppelt beide Achsen starr miteinander.

Der Innenraum des RAV4 präsentiert sich hochwertiger und einfallsreicher als die tristen Plastikwüsten im Fiat Sedici oder im Daihatsu Terios. Das Cockpit wurde optimal um den Fahrer herum gebastelt, alle Schalter sind gut zu erreichen. Das Platzangebot ist gut und für vier Erwachsene locker ausreichend. Vorbildlich in dieser Fahrzeugklasse ist das Sicherheitskonzept des RAV4. Front- und Seitenairbags, Kopfairbags bis zum Fond sowie ein Knieairbag für den Fahrer gehören ebenso zum Standard wie das Schleudertrauma-Schutzsystem WIL. Serienmäßig sind auch ESP und eine Berganfahrhilfe.

Beim Preis relativiert sich die Überlegenheit des RAV4 wieder etwas, denn mit 28.520 Euro ist der Diesel-Toyota deutlich teurer als die Konkurrenten Fiat Sedici (mit Diesel ab 20.490 Euro), Suzuki SX4 oder Daihatsu Terios (ab 18.470 Euro, allerdings ist für den Terios kein Dieselmotor lieferbar).

Den RAV4 gibt es in den drei Ausstattungsvarianten: RAV4, Sol und Executive. Als goldene Mitte bietet die Sol-Ausstattung (mit dem 136 PS-Diesel kostet der Wagen dann 30.880 Euro) ein gutes Paket. Unter anderem sind der permanente Allradantrieb, ESP, Klimaautomatik, Tempomat, CD-Radio mit 6-fachem CD-Wechsler, Lederlenkrad, Nebelscheinwerfer und ein gekühltes Handschuhfach an Bord.

Toyota RAV4 2.2 D-4D
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Fotos: Viehmann

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