Nein, die IAA hat nicht aufgegeben. Und das ist gut so. Anders als 1971, als die Messe wegen der schlechten Konjunktur abgesagt wurde. Ein paar Hersteller fehlen zwar, aber es bleibt genug Auto für Herz und Verstand. Faszinierende Studien wie die "Vision Efficient Dynamics" von BMW. Oder der Nachfolger des legendären Mercedes Flügeltürers, der Mercedes-Benz SLS AMG. Oder der Audi R8 Spyder. Oder der Rolls Royce Ghost. Oder der Ferrari 458 Italia. Die sorgen für das Leuchten in den Augen der Besucher. Für den kühlen Kopf sind eher die neuen, sparsameren Motorisierungen da. Familienfreundliche Vans wie der neue Ford C-Max oder der Kia Venga.
Unser IAA-Special soll Ihnen einen Überblick geben über mehr als ein halbes Hundert an Premieren, die wichtigsten Autos, die in Frankfurt stehen, genauer vorstellen, sie in vielen Fotos und Videos zeigen. Es soll ein wenig zeigen, wohin die Reise geht, was die Autobauer in den nächsten Jahren planen.
Wer selbst nach Frankfurt will: Die diesjährige IAA ist für das Publikum geöffnet vom 17. bis zum 27. September, täglich von 09:00 bis 19:00 Uhr. Der Eintritt kostet werktags 13 Euro, am Wochenende 15 Euro. Links zu hilfreichen Websites rund um Frankfurt und die IAA finden Sie in unser Service-Navigation rechts.
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