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Unser Autor: Wolfgang Gomoll

Skoda Rapid Spaceback  Fahrbericht: Škoda Rapid Spaceback

Basisarbeit



Škoda frischt einen Rapid Spaceback mit neuen Assistenzsystemen auf. Geblieben sind der hohe Nutzwert des Kombis und die solide Verarbeitung - so wird der Tschechen-Golf immer besser.

 
Skoda Rapid Spaceback
   
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Skoda Rapid Spaceback
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Skoda Rapid
[+] Viel Platz, gute Verarbeitung, einfache Bedienung, praktische Ablagen, agiles Handling, sicheres Fahrverhalten, fairer Preis, besseres Infotainment
[-] Lenkung zu leichtgängig, ein paar Assistenzsysteme fehlen, nach hinten unübersichtlich

Nachdem sich in den vergangenen Monaten alles um den neuen Superb gedreht hat, schaut Zur Markenseite SkodaŠkoda wieder auf seine kleinen Modelle. Eine kaum sichtbare Modellpflege des Rapid Spaceback soll das noch frische Engagement in der Kompaktklasse intensivieren.

Seit seiner Markteinführung vor zwei Jahren haben sich weltweit über zwei Millionen Autofahrer für den preiswerten Golf-Konkurrenten entschieden. Die Abstimmung an den Verkaufstheke dürfte weiterhin so erfolgreich ablaufen, denn zum Modelljahr peppen die Tschechen den Spaceback mit Assistenzsystemen und neuen Ausstattungsdetails auf.

Um diese Modell-Auffrischung entsprechend zu lancieren, legen die Tschechen auch beim Kompaktklassemodell die "Monte-Carlo"-Edition auf: Wer sich für diese spezielle Ausführung des Rapid Spaceback entscheidet, bekommt noch einige Extras, die bei den Serienmodellen aufpreispflichtig wären: Dazu gehören schwarz lackierte Karosserie-Applikationen, 16-Zoll-Felgen, Panorama Glasdach, Xenonscheinwerfer und getönte Heckscheiben.

Im Cockpit erkennt man den Rapid Spaceback Monte Carlo an den Sportsitzen mit dreifarbigen Bezügen. Allerdings ist bei diesem Gestühl die Sitzposition etwas hoch, worüber sich Fans einer guten Rundumsicht freuen werden. Dazu gibt es ein abgeflachtes Lenkrad mit roten Ziernähten.

Los geht der Monte-Carlo-Spaß bei 20.340 Euro für den 1.2 TSI mit 66 kW/90 PS und ein manuelles Fünfgang-Getriebe.

Skoda Rapid Spaceback, Fahrbericht
Der Abstandswarner arbeitet in drei Stufen: erst optisch, dann akustisch
Skoda Rapid Spaceback, Fahrbericht

Wie bei allen zukünftigen Rapid Spacebacks, gibt es auch bei dem Sonder-Modell einiges an neuer Technik. Das zeigt sich vor allem an dem 6,5-Zoll-Zoll-Farb-Bildschirm. Konnektivität wird groß geschrieben: per Apple CarPlay oder Android Auto beziehungsweise MirrorLink kann man sein Smartphone mit dem Auto verknüpfen. Serienmäßig ist eine Schnittstelle für SD-Karten, sodass man seine Lieblings-MP3s ohne großen Aufwand oder Anschluss eines externen Players abspielen kann. Wer dennoch auf seinen iPod nicht verzichten will, steckt den in einen Apple-kompatiblen USB-Anschluss.

Was beim Škoda Rapid Spaceback unverändert bleibt, ist die hohe Praktikabilität. Der Kofferraum hat ein Volumen von 415 Litern, legt man die Rückbanklehnen um, werden 1.381 Liter daraus. Diese Ladefreudigkeit geht aber nicht zulasten der Passagiere. Auch groß gewachsene Menschen können es sich im Fond gemütlich machen.

Die Technik-Offensive geht bei den Assistenzsysteme weiter: Im Kühlergrill ist jetzt ein Radar-Sensor verbaut. Die Konsequenz sind einige neue Helfer, wie die bekannte Multi-Kollisionsbremse, eine Müdigkeitserkennung und ein Abstandswarner, inklusive City Notbremssystem. Der Abstandswarner arbeitet in drei Stufen: erst optisch, dann akustisch. Reagiert der Fahrer immer noch nicht, erinnert ihn das System mit einem deutlichen Ruck an den drohenden Einschlag. Sobald das Pedal getreten wird, erhöht die Technik den Bremsdruck.

Skoda Rapid Spaceback, Fahrbericht
Damit aus dem entspannten Rollen auch Fahrfreude wird, muss viel geschalten werden, um den Motor bei Drehzahl-Laune zu halten
Skoda Rapid Spaceback, Fahrbericht

Ein adaptiver Tempomat bleibt außen vor. Auch einen Toten-Winkel-Warner sucht man in den Optionen beim Kauf eines Rapid Spacebacks vergebens. Wer 290 Euro extra hinlegt, bekommt auch vorne Parksensoren, für 130 Euro extra freut man sich über LED-Tagfahrleuchten inklusive Abbiegelicht, die an sich serienmäßig sein sollten.

Die Motorenpalette bleibt unverändert. Drei Benziner und zwei Diesel stehen zur Auswahl: Die Spannbreite reicht von 66 kW/90 PS bis hin zu 92 kW/125 PS. Alle Triebwerke erfüllen jetzt die Euro-6-Abgasnorm. Der 1.2-TSI-Benziner mit 81 kW/110 PS passt gut zum Škoda Rapid Spaceback. In 9,7 Sekunden erreicht der Tschechen-Golf mit dieser Motorisierung aus dem Stand die 100-kmh-Marke und mit einer Höchstgeschwindigkeit von 198 km/h kann es auch mal richtig flott voran gehen. Das maximale Drehmoment von 175 Newtonmetern steht schon bei 1.400 U/min zur Verfügung.

Der Vierzylinder-Benziner hat mit einem Durchschnittsverbrauch von 4,9 Litern pro 100 Kilometer einen gemäßigten Durst, kommt aber mit dem gut 1.2-Tonnen schweren Rapid Spaceback gut zurecht. Damit aus dem entspannten Rollen auch Fahrfreude wird, muss aber viel geschalten werden, um den Motor bei Drehzahl-Laune zu halten.

Dass der Škoda kein reinrassiger Sportwagen ist, merkt man an der leichtgängigen Lenkung. Trotzdem macht es richtig Spaß mit dem 4,30 Meter langen Tschechen um die Ecken zu pfeffern. Sobald der Fahrer zu übermütig wird, signalisiert der Rapid Spaceback mit einem gutmütigen Scharren der Vorderräder, dass man sich dem Grenzbereich der Physik nähert, lupft man das Gaspedal etwas, ist der Spuk schnell vorbei. Hilft das alles nichts, ist das fein regelnde ESP zur Stelle.

Skoda Rapid Spaceback

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Fotos: Hersteller
Ort: Frankfurt

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