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Unser Autor: Stefan Grundhoff

Škoda Octavia 2017  Neuvorstellung: Škoda Octavia 2017

Vier Augen Gesicht



Škoda überarbeitet den Octavia gründlich. Neben neuer Technik und dem üppigen Platzangebot fällt vor allem eines ins Auge: das Vier-Augen-Gesicht, das an die einstige Mercedes E-Klasse erinnert.

 
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Skoda Octavia Crashtest 2013

Der Zur Markenseite SkodaŠkoda Octavia ist ein Bestseller - nicht nur in Deutschland. Zum neuen Modelljahr gibt es eine Überarbeitung, die insbesondere wegen der geänderten Frontmaske für Gesprächsstoff sorgt. Denn der neue Škoda Octavia strahlt nicht mehr nur aus den bekannten zwei Scheinwerfern, sondern mit einem völlig neu gestylten Vier-Augen-Gesicht, das eine große Ähnlichkeit mit der einstigen Zur Markenseite Mercedes-BenzMercedes-Benz E-Klasse der Baureihe W 212 hat.

Bei den Schwaben patzte das Vier-Augen-Gesicht mit den Scheinwerfern in Diamant-Optik. Beim überarbeiteten Škoda Octavia wird man abwarten müssen. Die inneren beiden Strahler für das Fernlicht sind optischer Bestandteil des neuen Kühlergrills. Daneben befinden sich außen die Hauptscheinwerfer, die ebenso an der Unterseite Lichtelemente für Tagfahrlicht und Blinker in sich tragen. Serienmäßig strahlt das neue Octavia-Gesicht in Halogentechnik. Gegen Aufpreis gibt es sie in zeitgemäßer LED-Technik, die am Heck serienmäßig ist.

Aufgrund des neuen Front- und Heckdesigns sind die beiden Octavia-Modelle Limousine und Kombi um elf beziehungsweise acht Millimeter in der Länge gewachsen. Die Limousine, die eigentlich zur maximal 4,50 Meter langen Kompaktklasse gehört, misst jetzt 4,67 Meter, der Kombi ist einen Zentimeter kürzer. Die hintere Spur ist - je nach Motorisierung und dazugehöriger Hinterachse - um 20 beziehungsweise 30 Millimeter breiter geworden. Nach der Überarbeitung stehen beim Škoda Octavia des Jahres 2017 nun 13 Lackierungen - vier Uni- und neun Metallicfarben - zur Auswahl.

Im Innenraum gibt es neue Detaillösungen. Besonders fällt jedoch der neue Multifunktionsbildschirm in der Mittelkonsole ins Auge. Das Musiksystem Swing zählt zum Serienumfang. Es besitzt einen Bildschirm mit 6,5 Zoll Diagonale, einen SD-Karten-Slot, eine Aux-In-Buchse und einen USB-Anschluss. Auf Wunsch gibt es weitere Konnektivitätslösungen bis hin zur Plattform SmartLink+: Sie holt Apple CarPlay, Android Auto und MirrorLink ins Auto. Wem das nicht reicht, greift zu den größeren Infotainmentsystemen Bolero, sowie Amundsen und Columbus jeweils mit Navigationssystem und neuem Glasdesign.

Das Motorenportfolio des Škoda Octavia bietet zehn Motoren von 1,0 bis 2,0 Litern Hubraum mit einem Leistungsspektrum von blassen 63 kW/86 PS bis hin zu sportlichen 169 kW/230 PS. Fast alle Motoren sind optional mit einem Doppelkupplungsgetriebe zu bekommen. Die Versionen mit 150 und 184 PS gibt es zudem als Allradversionen im Programm.

Nachgelegt hat der neue Škoda Octavia auch bei den Sicherheitssystemen. So gibt es nun Details wie Notbremsassistent mit vorausschauendem Fußgängerschutz, Totwinkelassistent, Rear Traffic Alert oder Anhängerassistent, Front-/Park und Travel-Assist sowie Spurhalteassistent oder Abstandstempomat. Dazu gibt es praktische Lösung wie USB-Stecker im Fond, beheizbares Lenkrad, abnehmbare Taschenlampe oder den variablen Ladeboden.

Der größte Pluspunkt bleibt jedoch das Platzangebot des Škoda Octavia. Zudem gibt es einen Laderaum, der mit 590 bis 1.580 Litern schon bei der Limousine keine Wünsche offenlässt. Der Octavia Kombi fasst 610 bis 1.740 Liter. Wird die Lehne des Beifahrersitzes flach gefaltet, passen Gegenstände bis 2,92 m Länge ins Auto.

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