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Unser Autor: Wolfgang Gomoll

Porsche Cayenne GTS und Turbo S  Fahrbericht: Cayenne GTS und Turbo S

Dynamisches Duo



Porsche rüstet seine Cayenne-Flotte mit GTS und Turbo S weiter auf. Bei allen Gemeinsamkeiten sind die beiden SUV so unterschiedlich, dass es zu keiner Kannibalisierung kommen dürfte.

 
Porsche Cayenne GTS und Turbo S
   
Porsche Cayenne GTS und Turbo S - Foto: Hersteller Porsche Cayenne GTS und Turbo S - Foto: Hersteller Porsche Cayenne GTS und Turbo S - Foto: Hersteller Porsche Cayenne GTS und Turbo S - Foto: Hersteller Porsche Cayenne GTS und Turbo S - Foto: Hersteller Porsche Cayenne GTS und Turbo S - Foto: Hersteller
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[+] Riesige Leistung, hohe Agilität, trotz sportlicherer Abstimmung komfortabel, großes Raumangebot, hochwertige Verarbeitung
[-] Hoher Preis, Turbo S kopflastig, eingeschränkte Übersichtlichkeit

Das dynamische Duo. In der Comic-Welt sind das Batman und sein junger Partner Robin. Während der eine - Batman - den unerbittlichen dunklen Ritter gibt, ist Robin eher der rebellische Freigeist. Diese Rollenverteilung trifft auch auf die beiden Zur Markenseite PorschePorsche-Cayenne-Brüder GTS und Turbo S zu.

Der aufgeladene Achtzylinder prügelt den 2.235 Kilogramm schweren SUV mit 570 PS und einem maximalen Drehmoment von 800 Newtonmetern nach vorne. Auf der Straße versteht der unbarmherzige Porsche-Kraxler ebenso wie die Zeichentrick-Fledermaus Batman keinen Spaß: "Beim Cayenne Turbo S geht es um die absolute Souveränität", sagt Motorenentwickler Jürgen Burckhardt.

Die ist durchaus gegeben. In nur 4,1 Sekunden erreicht der Cayenne Turbo S aus dem Stand die 100-km/h-Marke und lässt erst bei 284 km/h locker. Das liest sich nicht nur gut, das fährt sich auch dementsprechend. Wie alle Porsche Cayenne fliegt der Turbo S trotz seines relativ hohen Gewichtes förmlich um die Kurven. Nur bei flugs umrundeten engen Ecken macht sich das Zusatzgewicht des mächtigen Achtzylinder-Aggregates bemerkbar. Dann schiebt der zwangsbeatmete Top-Cayenne über die Vorderräder und fordert vom Fahrer eine Geschwindigkeits-Verringerung und einen wohldosierten Lenkeingriff. Auch der offizielle Spritverbrauch ist mit 11,5 Liter pro 100 Kilometer durchaus spürbar, zumal er in der Realität nur schwer zu erreichen dürfte.

Während der Cayenne Turbo S auf Hochgeschwindigkeitsstrecken seine Stärken ausspielen kann, zeigt der Cayenne GTS beim Asphalt-Slalom seine Stärken. "Der GTS ist in allem eine Spur knackiger und direkter als der Turbo S", fasst Fahrwerksentwickler Volker Schmalzriedt die Stärken der Sechszylinder-Version zusammen.

Der um 125 Kilogramm leichtere GTS lenkt freudig ein und ist durchaus empfänglich für die Korrekturen der gewohnt präzisen Lenkung. Es ist schon beachtlich, was die Porsche-Querdynamiker aus einem 2.110 Kilogramm schweren und 4,86 Meter langen Geländewagen herausholen. Diese Tanzfreude stellt nicht nur den Turbo in den Schatten, sondern auch alle anderen Cayenne-Modelle: Das sollte auch so sein. Seit seinem Debüt 2007 steht der GTS für die besonders fahraktive Variante.

Porsche Cayenne GTS und Turbo S, Fahrbericht
Im Vergleich zum bisherigen V8 generiert der doppelt zwangsbeatmete V6 im GTS 20 PS und 85 Newtonmeter mehr
Porsche Cayenne GTS und Turbo S, Fahrbericht

Deswegen flitzt dieser Cayenne auch 24 Millimeter tiefer über die Straße, als seine zivileren Brüder. Ordert man die Luftfederung für 3.498,60 Euro, sind es noch 20 Millimeter. Die sportlichere Abstimmung ist aber nur marginal spürbar. Auch auf schlechten Straßen und langen Strecken kann der Cayenne GTS überzeugen. Schließlich ist auch er mit einer Höchstgeschwindigkeit von 262 km/h keine rollende Schikane und dass er für den 100-km/h-Sprint eine Sekunde länger braucht (mit Sport Chrono Paket) als dfer Turbo S, dürfte nur Beschleunigungs-Fans interessieren.

Wie groß der Fortschritt des neuen Cayenne GTS ist, wird dann deutlich, wenn man die Fahrleistungen mit dem keineswegs schlechten Vorgänger in Bezug setzt: Im Vergleich zum bisherigen V8 generiert der doppelt zwangsbeatmete V6 20 PS und 85 Newtonmeter mehr, braucht aber 0,9 Liter weniger. In absoluten Zahlen sind das 440 PS bei einem maximalen Drehmoment von 600 Newtonmetern und einem Durchschnittsverbrauch knapp zehn Litern.

Äußerlich bleiben wenige Argumente für den Turbo: Die Front mit den großen Lufteinlässen samt Scheinwerfern ähnelt der Nase des großen Bruders wie ein Ei dem anderen. Für Überholprestige ist also gesorgt. Auch die gut dosierbare und kräftig zupackende Bremsanlage stammt aus dem Cayenne Turbo. Die Ohren der GTS-Fahrer werden mit der schwarzen Sportauspuffanlage massiert. Gratis gibt es beim Cayenne GTS breitere Radhäuser und stärker konturierte Seitenschweller. Immerhin hat der Turbo S die Vier-Punkt-LED-Frontleuchten - ein gewisser Unterschied muss ja sein.

Im Innenraum fühlt sich der Porsche-Connaisseur schnell heimisch. Alles ist an seinem gewohnten Platz und die Verarbeitung solide. Vor allem das bequeme Gestühl und die fast schon perfekte Sitzposition erfreuen das Fahrer-Herz. Das liegt vor allem an der langen Lenkradsäule, die sich exakt an die Bedürfnisse des Piloten anpassen lässt.

Soviel Porsche hat natürlich seinen Preis: Mit 166.696 Euro ist der Cayenne Turbo S kein Schnäppchen. Aber auch die mindestens 98.152 Euro, die der GTS kostet, wollen erst einmal bezahlt sein. Immerhin steht der Cayenne GTS schon Ende Februar beim Händler, auf den Turbo müssen die Dampfhammer-Fans noch bis April warten.

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Fotos: Hersteller Porsche Cayenne GTS und Turbo S http://goo.gl/kp7SaF
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