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Unser Autor: Jürgen Wolff

Peugeot 208   Neuvorstellung: Peugeot 208

Überraschungsei



Nicht weniger als den Eintritt in eine neue Zeit verspricht Peugeot mit dem kommenden 208. Zumindest haben sich die Franzosen beim Design innen wie außen in der Tat einiges einfallen lassen.

 
Peugeot 208
   
Peugeot 208 - Foto: Hersteller Peugeot 208 - Foto: Hersteller Peugeot 208 - Foto: Wolff Peugeot 208 - Foto: Hersteller Peugeot 208 - Foto: Hersteller Peugeot 208 - Foto: Hersteller

Der Kleine steckt voller Überraschungen. Wer sich hinter das Lenkrad des neuen Peugeot 208 setzt, fühlt sich erst einmal leicht irritiert - zu deutlich ist der Unterschied zu der bisher eher herkömmlichen Ergonomie der Franzosen. Aber schnell wird klar: Es funktioniert. Peugeot hat im 208 das Kleinwagen-Cockpit zwar nicht neu erfunden - aber doch in Teilen neu geordnet.

Das fängt mit dem Volant an. Es ist deutlich kleiner als üblich, fast auf die Größe eines Sportwagen-Lenkrades wie in einem Ferrari geschrumpft. Doch schnell wird klar: Es lässt sich sehr gezielt bedienen, liegt gut in der Hand und ist auch beim Einsteigen praktisch. Mehrere hundert Lenkrad-Formen habe man im Vorfeld ausprobiert, erklären die Damen und Herren von der Kundenforschung - das hier mit den drei Speichen habe sich als das optimale herausgestellt: außen rund, innen leicht oval. Passend dazu sei die Lenkung im 208 auch deutlich direkter geworden.

Ein Nebeneffekt des kleinen Rundlings: Die Hauptinstrumente wie Drehzahlmesser und Tachometer liegen im Blick nun über dem Lenkrad und werden nicht mehr wie üblich durch den oberen Teil des Lenkkranzes hindurch wahrgenommen. Deutlich gewachsen ist auch die Touchscreen in der Mittelkonsole des Cockpits. Alles macht zudem einen wertigeren Eindruck als bisher im Peugeot 207. Das sportliche Gestühl des 208, so eine erste Sitzprobe, verspricht durch ausgeformte Wangen links und rechts einen guten Seitenhalt.

Markant neues Design findet sich auch außen an dem neuen Franzosen. Von dem einst an ein gefräßiges Haifischmaul erinnernden Kühlergitter ist nicht mehr viel geblieben: Der verchromte Grill mit seinen Längsstreben wirkt deutlich weniger aggressiv, den fünftürigen 208 ziert vorne ein Waabengitter. Die als Drei- und als Fünftürer angebotene Karosserie selbst ist zwar um sieben Zentimeter geschrumpft - innen aber gibt es fünf Zentimeter mehr Platz für die Passagiere vor allem im Heck und 15 Liter mehr Laderaum. 110 Kilogramm wurden gegenüber dem 207 abgespeckt. Der neue 208 wirkt etwas bulliger und gedrungener als sein Vorgänger. Dazu trägt die neu strukturierte Motorhaube genauso bei wie die angedeuteten Kotflügelverbreiterungen oder die Charakterlinie, die sich über die Seiten zieht.

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Den Bogen raus
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Die Frontscheinwerfer haben eine eigenständige Optik bekommen und ziehen sich nun nicht mehr bis weit in die Seitenteile hoch. Die LED-Tagfahrleuchten ziehen sich wie Augenbrauen schräg an den oberen Kanten des Scheinwerfereinheiten entlang. Völlig neu gestaltet wurden auch die wie ein Bumerang geformten Rückleuchten, deren Grundlinie sich zumindest beim dreitürigen 208 als Verlängerung der hinteren Seitenfenster wiederfindet.

Unter der Haube des intern "A9" getauften kleinen Peugeot werkeln zum ersten Mal auch zwei 3-Zylinder-Motoren, deren Einstiegsversion nur 4,3 Liter Benzin auf 100 km verbrauchen soll. Die beiden 1,0 und 1,2 Liter großen Motörchen leisten 68 beziehungsweise 80 PS. Von den fünf Dieselmotoren sind vier mit einem Start-Stopp-System gekoppelt. Ein Ergebnis: Im Schnitt stößt er laut Peugeot 34 Gramm weniger CO2 je Kilometer aus als sein Vorgänger 207. Der Bestwert bei den Selbstzündern soll bei 87 g/km liegen.

Wenn der Peugeot 208 im Frühjahr auf den Markt kommt, macht eine "Limited Edition" den Auftakt. 55 Exemplare des "Ice Velvet" getauften Flitzerchens hat Peugeot für den deutschen Markt reserviert. Angetrieben wird der Vorab-208 von einem 1,6-Liter-VTi-Benziner, der 88 kW/120 PS liefert. Der Preis für den üppig ausgestatteten 208: ebenso üppige 21.500 Euro.

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