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Unser Autor: Stefan Grundhoff

Mercedes-Benz G 63 AMG  Mercedes G 63 AMG

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Er feiert in diesen Wochen seinen 33. Geburtstag und bekommt pünktlich zum Ehrentag seine Krone: die G-Klasse von Mercedes-Benz als 63er AMG. Mit 544 PS geht es mit ihm ab ins Gelände.

 
Mercedes-Benz G 63 AMG
   
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Totgesagte leben bekanntlich länger. So auch die G-Klasse von Mercedes die im Laufe der Jahre mehrfach eingestellt werden sollte. Doch die Chefs von Daimler entschied aufgrund der anhaltenden Erfolge, den "G" weiter laufen zu lassen. Jedes Jahr aufs Neue feiert der kantige Schwabe aus Graz in der Steiermark seither Verkaufsrekorde. Jetzt wird eine Verkaufsmarke von 10.000 Fahrzeugen pro Jahr angepeilt.

Bis zu 40 Prozent aller G-Kunden entscheiden sich für ein AMG-Modell. Mehr als ein Zeichen dafür, dass die G-Klasse trotz all ihrer grandiosen Offroad-Qualitäten längst zu einem begehrten Lifestyle-Mobile der Welt geworden ist. Selbst die Amerikaner nennen ihn in gebrochenem Deutsch nur den "Geländewagen" mit einem langen "aa" und einen versteckten "o".

Auch wenn sich die G-Klasse zum neuen Modelljahr optisch nur marginal verändert hat und das LED-Lametta unter den Xenonleuchten eher an eine Brabus-Version denn an einen Serien-G passt, wurde das älteste Fahrzeug der Daimler-Palette so gründlich verändert wie nie zuvor. Die Türen schließen nun deutlich satter als bisher und die Verkabelung lässt den Daimler-Ingenieuren alle technologischen Möglichkeiten für die nächsten Jahre. Denn eines steht fest: Es gibt kein geplantes Produktionsende für den Dauerläufer G-Klasse.

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Suchtpotenzial AMG
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Optional lässt sich die G-Klasse nach der Überarbeitung sogar mit Details wie Abstandstempomat, Totwinkelassistent oder Einparkhilfe mit Rückfahrkamera ausstaffieren. Mittelfristig erscheinen weitere Assistenzsysteme wie Pre-Safe, Nachtsichtgerät, etc. nur eine Frage der Zeit.

Das Basismodell des G 350 Bluetec ist an sich mehr als ausreichend. Doch während andere Mercedes-Modelle mit dem Dreiliter-Diesel längst 265 PS und 620 Nm Drehmoment unter der Haube haben, müssen Anhänger des rustikalen G-Klasse-Modells noch mit überschaubaren 155 kW/211 PS und 540 Nm auskommen. Der in Europa beliebte Selbstzünder dürfte erst 2013/14 eine Leistungsspritze bekommen.

Das größte Suchtpotenzial hat jedoch der Mercedes G 63 AMG. Er holt aus 5,5 Litern Hubraum Dank doppelter Turboaufladung 400 kW/544 PS und ein gewaltiges Drehmoment von 760 Nm. Kaum zu glauben, dass der mindestens 137.504 Euro teure G 63 AMG trotz gewaltiger Leistungsausbrüche mit 13,8 Liter Super Normverbrauch rund einen Liter weniger verbraucht, als der deutlich schwächere Mercedes G 500. Der hat nur 387 PS und keine Turboaufladung. Der Realverbrauch des G 63 AMG pendelt sich zwischen 18 und 20 Liter ein.

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Geld spielt keine Rolle
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Noch unglaublicher: Der ebenfalls verfügbare G 65 AMG mit seinem 612 PS starken Zwölfzylinder ist fahrdynamisch in der gleichen Liga wie der G 63 AMG unterwegs, jedoch mit einem Preis von 264.180 Euro nahezu doppelt so teuer. "Dabei geht es nicht um den Preis", sagt der 38jährige Conrad Yan, Verkaufsleiter des ersten weltweiten AMG-Shops in Peking, "es gibt einfach einige Kunden, die wollen ausschließlich einen Zwölfzylinder. Geld spielt da keine Rolle." Die G-Krone leistet 450 kW/612 PS und ein maximales Drehmoment von 1000 Nm. Damit ist der G 65 AMG der stärkste Serien-Offroader der Welt.

Bitter, dass angesichts eines Preises von 137.504 Euro die Ausstattung zwar weitgehend komplett ist, man für eine Aufhebung der 210er-Abregelung aber nochmals tief in die Tasche greifen muss. Darüber tröstet einen auch der Spurt von 0 auf Tempo 100 in 5,4 Sekunden nicht hinweg. Nach einer halben Stunde flotter Fahrt ist die nahezu senkrecht stehende Windschutzscheibe übersäht mit zerborstenen Insekten. Aerodynamisch ist also weiterhin alles beim alten.

Das Leistungsplus, das modifizierte Interieur und das neue Triebwerk sind das eine. Doch überraschend viel hat sich bei Fahrwerk und Regelsystemen getan. Angesichts des 33jährigen Grundkonstrukts sind keine Wunder bei Komfort und Fahrdynamik zu erwarten - doch es ist allemal überraschend, wie agil sich der 2,5 Tonnen schwere Allradler im Grenzbereich bewegen lässt. Im Komfortbereich muss man nach wie vor große Kompromisse machen - und besonders im Fond könnte der Aufenthaltswert größer sein.

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Ort: Baiersbronn

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