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Unser Autor: Sebastian Viehmann

Mercedes-Benz A 170  Fahrbericht: Mercedes A 170

A Klässle für sich



Mercedes Kleinster ist ein beliebtes Fahrschul-Auto. Nach dem jüngsten Facelift dürfen sich Prüflinge freuen: Die A-Klasse parkt selbständig ein, stellt den Motor von alleine an oder aus, und Anfahren am Berg muss man auch nicht mehr üben.

 
Mercedes-Benz A 170
   
Mercedes-Benz A 170 - Foto: Hersteller Mercedes-Benz A 170- Foto: Hersteller Mercedes-Benz A 170- Foto: Hersteller Mercedes-Benz A 170- Foto: Hersteller Mercedes-Benz A 170- Foto: Hersteller Mercedes-Benz A 170- Foto: Hersteller
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Mercedes-Benz A-Klasse
[+] Viel Platz und gute Verarbeitung, praktischer Kofferraum, gute Übersicht und hohe Sitzposition, angenehme Schaltung, Start-Stopp-Funktion ohne Aufpreis, sehr großes Angebot an Extras ...
[-] ... das sich Mercedes auch gut bezahlen lässt, teuer in der Anschaffung, wenig gefühlvolle Lenkung

Die erste Generation der A-Klasse verkaufte sich von 1997 bis 2004 insgesamt 1,1 Millionen Mal. Die zweite ist schon nach rund dreieinhalb Jahren bei 600.000 Stück angelangt und wurde jetzt für die zweite Halbzeit überarbeitet.

Neben moderaten Design-Retuschen gibt Mercedes seinem kleinsten Stern mehr Effizienz und Komfort mit auf die Reise. Ähnlich wie BMW mit EfficientDynamics schnürt Mercedes mit BlueEfficiency ein Spritspar-Paket für die ansonsten unveränderte Motorenpalette. Es reicht von rollwiderstandsoptimierten Reifen über Leichtbau - wobei die A-Klasse immer noch 1,2 bis 1,3 Tonnen auf die Waage bringt – bis hin zu einem verbesserten Energiemanagement.

So verbraucht der A 160 CDI im Durchschnitt 4,5 Liter pro 100 Kilometer. Das Herzstück bei den Benzinern A 150 und A 170 BlueEfficiency ist die Start-Stopp-Automatik, die in Leerlaufphasen oder beim Ampel-Stopp den Motor abschaltet, wenn man den Schalthebel in Leerlaufposition bringt. Sie funktioniert mit einem Starter-Generator, wie er auch im Smart mhd (Micro Hybrid Drive) an Bord ist.

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Bis zu 9% weniger Verbrauch
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Der Generator ist über Riementrieb mit Kurbelwelle, Klimakompressor und Wasserpumpe verbunden. Ein normaler Anlasser, der auf die Schwungscheibe des Kurbeltriebs wirkt, ist damit überflüssig. Während der Fahrt arbeitet der Generator als Lichtmaschine und lädt in den Schubphasen des Motors die Batterie auf.

Das System arbeitet extrem unauffällig – das Abschalten des Vierzylinders merkt man überhaupt nicht. Wenn man die Kupplung tritt oder die Bremse löst, springt der Motor mit einem kaum wahrnehmbaren Rütteln wieder an. Eine spürbare Verzögerung beim Anfahren gibt es nicht. Mercedes verspricht im Stadtverkehr eine Verbrauchsersparnis von bis zu 9%. Die Start-Stopp-Funktion lässt sich auch abschalten und deaktiviert sich selbständig, zum Beispiel wenn der Ladezustand der Batterie zu niedrig ist.

Der A170 (116 PS) verbraucht im Schnitt 6,8 Liter, (BlueEfficiency 6,1 Liter) pro 100 Kilometer (Werksangabe). Man muss dem Motor schon Drehzahlen gönnen, wenn es auf Landstraße und Autobahn flott vorangehen soll. Ansonsten ist das Aggregat ein gesunder Mittelweg zwischen dem etwas schwachbrüstigen A150 (95 PS) und dem A200 (136 PS, Turbo 193 PS).

Die A-Klasse fährt sich sehr komfortabel und liegt gut in der Kurve, die Lenkung dürfte allerdings etwas gefühlvoller sein. Das Fünfganggetriebe schaltet sich leicht und präzise. Das Platzangebot inklusive Kofferraum ist ebenso wie die Crash-Sicherheit dank der Sandwichbauweise (Motor und Antrieb sind schräg eingebaut) nach wie vor exzellent. Das Sandwich-Konzept erfordert allerdings spezielle Motoren für den Schrägeinbau, was die Erweiterung der Motorenpalette kompliziert und teuer macht.

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Park-Probe aufs Exempel
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Neu an Bord ist ein Automat fürs Rückwärtseinparken parallel zur Fahrtrichtung (797 Euro Aufpreis inklusive Parksensoren). Ultraschallsensoren vermessen potenzielle Parklücken und signalisieren mit einem kleinen Pfeil im Display des Bordcomputers, wenn genug Platz ist. Wenn man den Rückwärtsgang einlegt und den Parkwunsch per Tastendruck bestätigt, muss man nur noch Gas geben und bremsen, die Lenkarbeit übernimmt das System – dank elektromechanischer Servolenkung.

Es empfiehlt sich folgende Vorgehensweise: Langsam und möglichst parallel zu den parkenden Autos fahren, Rückwärtsgang einlegen, die Hände vom Volant nehmen und ganz sachte mit schleifender Kupplung Gas geben - dann während des geisterhaften Parkvorgangs sprachlosen Fußgängern zuwinken. Die Lichtanzeigen und Warntöne der Einparkhilfe signalisieren, wann man bremsen muss. Greift Kollege Computer zwischendurch ins Lenkrad, wird der Vorgang abgebrochen.

Der durchschnittliche Einparkvorgang dauert zwar ein bisschen länger als bei Handarbeit, aber dafür erspart man sich das Neuansetzen bei sehr engen Lücken. In Einbahnstraßen kann der Automat auch links einparken. Er quetscht die 3,9 Meter lange A-Klasse in Parklücken, die nur 5,18 Meter messen. Das schafft derzeit kein anderer Einparkautomat.

Eine Klasse für sich ist der Mini-Benz leider auch beim Preis. 19.069 Euro muss man für den kleinsten Mercedes auf den Tisch legen (A150, Dreitürer, 95 PS) – rund 3500 Euro mehr als etwa für einen Opel Meriva 1.4. Die Serienausstattung der A-Klasse ist dennoch nicht eben üppig. Unter anderem sind der verstellbare Laderaumboden, Fahrlichtassistent, E-Fenster, ESP mit Berganfahrhilfe, Klimaanlage und Bordcomputer an Bord. Das BlueEfficiency-Paket ist ab September für die Modelle A150 und A170 optional, aber ohne Aufpreis erhältlich. Der A170 BlueEfficiency ist als Viertürer ab 21.985 Euro zu haben. Ein A200 CDI (27.875 Euro) liegt etwa 5000 Euro unter dem Basis-Diesel der C-Klasse.

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