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Unser Autor: Marcel Sommer

Vorschau Genfer Salon 2016  Hintergrund: Genfer Salon 2016

Die Schweiz lädt ein



Auf dem Genfer Automobilsalon gibt es dieses Jahr bemerkenswert viel Neues zu sehen. Vom kleinen Konzept bis hin zum großen Transporter ist alles dabei. Hier die wichtigsten neuen Modelle.

 
 Genfer Salon 2016
   
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Die erste Automesse des Jahres auf europäischem Boden hat stets einen besonderen Charme. Dass sie ausgerechnet in dem Land stattfindet, in dem Autofahrer nur zu gern zur Kasse gebeten werden und kein bekannter eigener Automobilhersteller zu finden ist, macht dabei gar nichts. Die Hoteliers und Restaurantbesitzer im schönen Genf freut es umso mehr - können sie doch wie in jedem Jahr ihre Preise um den Faktor zwei, drei oder vier multiplizieren. Gezahlt wird ja eh.

Wer trotzdem noch Geld übrig hat, der ist auf einigen Messeständen an genau der richtigen Adresse. So lässt Zur Markenseite FerrariFerrari den Nachfolger des FF von der Kette. Der GTC4Lusso hat 690 PS, fährt bis Tempo 335 und bietet Platz für vier Personen. Preise sind noch unbekannt - doch unter einer Viertelmillion wird bestimmt nichts zu haben sein.

Mit 138.400 Euro liegt der Einstiegspreis des 575 PS starken Zur Markenseite JaguarJaguar F-Type SVR gut bei der Hälfte. Der Allradler stellt die schnellste Variante der flotten Raubkatze dar. Das Cabrio kostet 7.000 Euro Aufpreis.

Sportlich und so groß wie noch nie zuvor geht es auf dem Messestand von McLaren zu. Mit einer P1-Version aus Karbonfaser, dem neuen 675LT Spider dem 650S GT3 werden dort die Kameralinsen zum Glühen gebracht.

Nicht gerade unsportlich liest sich das Datenblatt des Zur Markenseite LamborghiniLamborghini Centenario. 20 Exemplare des rund 750 PS starken Italieners werden nur gebaut.

Die Sperrspitze der PS-Protze und gleich doppelt so viele Pferdestärken wie der Lambo lässt Bugatti mit dem Chiron auf die Straße. 1.500 PS, zwei Sekunden bis Tempo 100 und 460 Kilometer pro Stunde Spitze kosten mindestens 2,5 Millionen Euro. Nur 500 Exemplare sollen gebaut werden.

Sportlich, aber preislich noch halbwegs im humaneren Bereich, sind dagegen die Neuheiten aus dem Hause Zur Markenseite BMWBMW. Neben dem Turbo-Coupé-Kit für den eben erst präsentierten M2 rollt das neue Flaggschiff der Münchener vor: der BMW M760Li xDrive. Sein V12-Motor leistet 600 PS und 800 Newtonmeter. Ebenfalls aus der Siebenerreihe kommt der 740e in drei Versionen. Neben dem kurzen und dem langen Radstand ist eine Langversion mit Allradantrieb erhältlich. Sie werden alle von einem Vierzylinder in Kombination mit einem Elektromotor angetrieben. Den Abschluss macht eine limitierte I8 Protonic Red Edition auf 20 Zoll großen Felgen. Der Sonderling ist nur bis Ende 2016 bestellbar.

Auch im Kleid eines BMW, aber unter der Flagge des Hauses Alpina ist der B7 Bi-Turbo mit 608 PS und 800 Newtonmetern zu sehen. Er ist als Langversion mit Allradantrieb ab 147.300 Euro erhältlich.

Edel, aber nicht ganz so heiß motorisiert, geht es bei Zur Markenseite FordFord zur Sache. Mit den Vignale-Versionen des S-Max, Kuga und Edge wollen die Kölner ihre Business-Kunden locken. Zugleich wird der tiefgreifend überarbeitete Kuga inklusive des neuen Sync3-Systems in Genf vorgestellt. Ob der in diesem Jahr seinen 40. Geburtstag feiernde Fiesta von seinem Hersteller mit einem rund 200 PS starken ST-Modell beschenkt wird, steht noch in den Sternen. Die Wahrscheinlichkeit ist aber recht hoch.

Etwas mehr PS hat Zur Markenseite AudiAudi seinem RS Q3 Performance verpasst. Das Sport-SUV verfügt über 367 PS statt der bisherigen 340. Ab 61.000 Euro soll der Ingolstädter kosten. Einen neuen Einstieg in die Welt der SUV zeigt Audi auch noch. Der Q2 misst 4,30 Meter in der Länge und stammt aus dem modularen Querbaukasten des Mutter-Konzerns. Knapp 25.000 Euro soll er kosten.

Aus den Werkshallen von Zur Markenseite Mercedes-BenzMercedes-Benz rollen die Exclusive Ausstattung für die V-Klasse und das viersitzige C-Klasse-Cabrio nach Genf.

Aus Rüsselsheim wird unter anderem der frischgemacht Zur Markenseite OpelOpel Mokka zu sehen sein. Der seit seinem Marktstart über eine halbe Million Mal verkaufte SUV verfügt neben dem Buchstaben X am Ende seines Namens über ein paar neue Offroadapplikationen. Richtig heißt geht es wenige Meter neben dem Mokka X zu, denn schon das reine Design der Studie des Opel GT mit kleinem Einliter-Dreizylinder-Motor hat es in sich.

Mit nur einem Zylinder mehr präsentiert Zur Markenseite PorschePorsche den 718 Boxster. 300 PS und 380 Newtonmeter holen die Zuffenhauser nun aus einem Vierzylindermotor heraus. Die Preisliste beginnt bei 53.646 Euro.

Aus Frankreich ist gleich eine ganze Handvoll Neuheiten zu bestaunen. So präsentiert Zur Markenseite RenaultRenault die Neuauflage des Scenic, dem im Herbst der Grand Scenic folgen wird. Die Marke DS zeigt die Überarbeitung des DS 3 und des DS 3 Cabrios. Neue Motoren und neue Technik komplettieren das frisch gemachte Erscheinungsbild.

Des Weiteren ist mit dem Zur Markenseite CitroenCitroën Spacetourer ein Nachfolger für den Jumpy gefunden. Allerdings teilen sich Zur Markenseite PeugeotPeugeot und Zur Markenseite ToyotaToyota die komplette Technik des Spacetourers und präsentieren zeitgleich den Traveller und den Proace. Letzterem Toyota wird der C-HR zur Seite gestellt.

Die asiatischen Automobilhersteller haben aber nicht nur einen Transporter und einen Crossover im Gepäck. So zeigt Zur Markenseite KiaKia einen 4,36 Meter langen Kompakt SUV mit dem Namen Niro. Zur Markenseite HyundaiHyundai wird mit seinem Ioniq den Kunden vor die Wahl stellen, ob er einen reinen Elektro-Antrieb oder einen Plug-In-Hybriden wünscht.

Mit dem XV Concept wirft Zur Markenseite SubaruSubaru einen Blick in die eigene SUV- oder Crossover-Zukunft. Zur Markenseite SuzukiSuzuki präsentiert in Genf eine Überarbeitung seines SX4 S-Cross. Neue Scheinwerfer, eine neue Frontpartie und vieles mehr sollen ab Juni für mehr Bestelleingänge sorgen.

Über die wird sich Zur Markenseite SeatSeat dank seines ersten SUV, des Ateca, bestimmt nicht beklagen können. Der 4,36 Meter lange Neuling ist ab Frühjahr 2016 in drei Ausstattungslinien bestellbar.

Die Tschechen aus dem Hause Zur Markenseite SkodaŠkoda geben mit dem VisionS einen optischen Hinweis auf den für 2017 geplanten Kodiak.

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