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Fotos: Sommer
Autor: Marcel Sommer
Unser Autor: Marcel Sommer

Hintergrund  Hintergrund: Studien in Genf

Zukunftsmusik



Auf dem Genfer Automobilsalon zeigen die Hersteller die Autos von morgen. Ob die Träume in Stahl, Kohlefaser, Aluminium und Kunststoff auch Wirklichkeit werden, steht allerdings in den Sternen.

 
 Studien in Genf
   
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Die Zukunftsmusik hat in diesem Jahr auch vor einem edlen Briten nicht Halt gemacht. Doch der Aston Martin Rapide auf dem Genfer Automobilsalon wurde nicht von irgendwem in eine ungewohnte Form gepresst. Der Karosserie-Spezialist Bertone zauberte aus dem Sportler einen 2+2-Sitzer mit dem passenden Namen Jet 2+2 Concept. Das für einen Aston Martin-Sammler extra gefertigte Stück verfügt über einen 350 kW/476 PS starken V12-Motor und sieht aus wie ein übersportlicher Familienkombi.

In unmittelbarer Nähe präsentiert Pininfarina ihre Sportwagenstudie Sergio. Dem im Juli vergangenen Jahres verstorbenen Designer Sergio Pininfarina soll auf diese Weise ein Denkmal gesetzt werden. Der rote Zweisitzer verfügt weder über Seitenscheiben noch über eine Windschutzscheibe.

Ähnlich sportiv geht es bei Honda zu. Der 4,33 Meter lange, 1,90 Meter breite und 1,16 Meter niedrige NSX Concept sieht dabei nicht nur nach einem Sportwagen aus. Die Kraft des V6-Mittelmotors und dreier Elektromotoren wird über alle vier bis zu 27,5 Zentimeter breiten und 20 Zoll großen Räder auf die Straße gebracht.

Beim Honda Civic Tourer Concept geht es da schon ein wenig familiärer zu. Das Konzept eines nach 13 Jahren ersten Kombimodells in der Kompaktklasse von Honda könnte mit dem neuen 1.6 i-DTEC-Motor ausgestattet werden und somit knapp 3,6 Liter Diesel auf 100 Kilometer verbrauchen. Ebenfalls aus Japan ist der Nissan Resonance mit Hybridmotor und Allradantrieb zu bestaunen. Er könnte der Nachfahre des aktuellen Murano werden.

Aus dem Hause Toyota rollt ein Dreirad mit Neigetechnik in die Messehallen. Das Elektroauto i-Road für zwei Personen ist 2,35 Meter lang und nur 85 Zentimeter breit. Der Wendekreis beträgt gerade mal drei Meter. Mit einer vollgeladenen Lithium-Ionen-Batterie sollen bis zu 50 Kilometer zu schaffen sein.

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300 Kilometer Reichweite
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Mit 300 Kilometern Reichweite gleich sechsmal so weit fährt der Mitsubishi CA-MiEV. Der Elektrokleinwagen ist das Nachfolgemodell des i-MiEV. Mit einem 2,5 Liter großen Diesel-Motor und einem Elektromotor ist der Hybride Mitsubishi GR-HEV ausgestattet. Der Antrieb des Pick-Ups erfolgt permanent über alle vier Räder. Der CO2-Ausstoß liegt bei 149 Gramm pro Kilometer.

Einen Ausblick auf einen neuen Kompaktvan gibt Citroën mit dem Technospace. Das 4,43 Meter lange, 1,83 Meter breite und 1,61 Meter hohe Konzeptfahrzeug könnte im zweiten Halbjahr diesen Jahres das Van-Angebot der Picasso-Modelle vervollständigen. Der Kofferraum fasst bis zu 573 Liter Gepäck und der CO2-Ausstoß liegt bei 98 Gramm pro Kilometer.

Auch aus Frankreich ist der Peugeot RCZ R Concept. Die automobile Zusammenarbeit des Teams von Peugeot Sport und der Entwicklungsabteilung für Serienmodelle hat bei dem Audi TT-Konkurrenten zu einem neuen, 1,6 Liter großen und 260 PS starken Motor geführt. Seine CO2-Emissionen betragen 155 Gramm pro Kilometer. Neben dem Motor wurde auch das Fahrwerk und ein Torsen-Differenzial mit begrenztem Schlupf speziell entwickelt.

Provozierend wirkt auf dem Kia-Stand das hauseigene Konzeptfahrzeug Provo. Der 3,88 Meter lange und 1,35 Meter hohe Provokateur verfügt über einen 150 kW/204 PS starken und 1,6 Liter großen Turbo-Benzinmotor der mit einem 33 kW/45 PS starken Elektromotor kombiniert ist. Letzterer treibt bei Bedarf die Hinterräder an und kann sogar bei geringer Geschwindigkeit ausschließlich für den Antrieb genutzt werden. Für die richtige Gangwahl der Sportcoupé-Studie sorgt ein siebenstufiges Doppelkupplungsgetriebe.

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Heiter bis wolkig
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Mehr als Spaßmobil denn als Familienfahrzeug gedacht ist der Opel Adam Rocks. Der höher gelegte und mit Hilfe von Anbauteilen fast schon als Offroader erkennbare Opel will mit einem abrollbaren Stoffdach Cabriofans für sich gewinnen. Das Stoffdach kann bis zur C-Säule zurückgefahren werden und erinnert dadurch stark an einen Fiat 500C oder ein Citroen DS3 Cabrio. Sollte das Auto mit offenem Verdeck geparkt sein und der Fahrer sich nicht in der Nähe befinden, fährt sich das Verdeck bei einsetzendem Regen dennoch zu. Dafür verantwortlich ist eine internetgestützte Wetter-App. Sollte es zur Serienreife des Opel Adam Rocks kommen, könnte er mit den bereits vorhandenen und bis zu 74 kW/100 PS starken Motoren ausgestattet werden.

Aus Südkorea hat der Ssangyong SIV-1 den Weg bis nach Genf gefunden. Der 4,5 Meter lange, 1,88 Meter breite und 1,64 Meter hohe Mittelklasse-Crossover steht mit einem 1,6 Liter großen Diesel- und Benzinmotor zur Wahl. Der Benzin betriebene Vierzylinder leistet 151 kW/205 PS und der Selbstzünder 110 kW/150 PS. Das maximale Drehmoment beträgt 280, beziehungsweise 360 Newtonmeter. Eine auf der Nanoröhren-Technologie basierende Heizschicht sorgt zudem beim SIV-1 schneller für eis- und beschlagfreie Glasflächen.

Der Tata Concept S hat eine ähnlich weite Anreise hinter sich. Der von einem 1,3 Liter großen und 200 Newtonmeter entwickelnden Motor angetriebene Tata ist 70 kW/95 PS stark. Die Höchstgeschwindigkeit des 3,80 Meter langen, 1,70 Meter breiten und 1,55 Meter hohen Concept S beträgt 160 km/h.

Mit 3,60 Metern fast genauso lang wie der Tata ist der Rinnspeed microMax. Der für den Nahverkehr gedachte elektrische Mini-Bus bietet Platz für insgesamt vier Personen. Dank der Fahrzeughöhe von 2,20 Metern können die Passagiere auf Stehsitzen Platz nehmen, was wiederum Platz spart. Neben einem Kühlschrank und einem 19-Zoll großen Touchscreen befindet sich noch eine Kaffeemaschine an Bord der Studie. Zu der rein elektrisch fahrenden Studie sollen in Zukunft zudem eine Radnabenmotor-Variante sowie eine Version mit einem zentral verbauten Antrieb erhältlich sein.

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Text: Marcel Sommer Eine eMail an Marcel Sommer schicken autos Auf Artikel linken
Fotos: Sommer
Ort: Genf

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