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Unser Autor: Jürgen Wolff

Hintergrund  Hintergrund: Das Autojahr 2012

Berg- und Talbahn



Selten hat sich der Automarkt so deutlich in Gewinner und Verlierer geschieden wie 2012. Dabei konnten sich die potenziellen Kunden wahrlich nicht über ein zu geringes Angebot beklagen.

 
 Das Autojahr 2012
   
 Das Autojahr 2012 - Foto: Wolff  Das Autojahr 2012 - Foto: Wolff  Das Autojahr 2012 - Foto: Wolff  Das Autojahr 2012 - Foto: Wolff  Das Autojahr 2012 - Foto: Hersteller  Das Autojahr 2012 - Foto: Hersteller

Für die drei deutschen Nobelmarken Audi, BMW und Mercedes-Benz wird das Jahr 2012 zum besten in ihrer Geschichte werden. Audi etwa hat den bisherigen Verkaufsrekord vom Vorjahr bereits im November überboten, BMW steht kurz davor. Vor allem die fernen Märkte sorgen nach wie vor für Jubelzahlen: In China etwa legte BMW um fast 50% zu und in den USA um knapp 30%. In Europa ist zwar vor allem im Süden Krise angesagt - aber selbst in diesem schrumpfenden Markt wurden zum Beispiel zehn Prozent mehr BMW und Mini zugelassen als vor einem Jahr. Doch insgesamt sind 2012 selbst in Deutschland die Zulassungszahlen von Januar bis November um zwei Prozent zurückgegangen.

Zu den Verlierern in Deutschland, vor allem aber in Europa zählen neben Ford und Opel vor allem Südeuropas Autobauer. Die Nachfrage in Frankreich, Spanien und Italien sei dramatisch eingebrochen, klagt der Branchenverband VDA. Von Griechenland ist erst gar keine Rede mehr. Beispiel Italien: Dort werden dieses Jahr rund 1,4 Millionen Autos neu zugelassen - 900.000 weniger als im langjährigen Durchschnitt. In Frankreich rechnet man mit 14% weniger Neuzulassungen als im Vorjahr. Vor allem die europäischen Hersteller, die keine oder zu spät neue Märkte in Asien und den USA erschlossen haben, trifft das hart: PSA Peugeot-Citroen, Renault, Fiat, Opel und Ford. Mit dramatischen Folgen: Bei Ford werden in Belgien und Großbritannien 6.500 Arbeitsplätze gestrichen, bei Peugeot 3.000 in einem Werk nahe Paris. Opel macht den Autobau in Bochum dicht.

Die Krise wird auch in den Modellen deutlich, die 2012 frisch auf die Straßen Europas gerollt sind. Beim Fiatkonzern etwa gibt es kaum Neues. Alfa Romeo besteht mit Mito und Giulietta nur noch aus zwei Modellreihen, Fiat selbst begnügte sich damit, den 500 zum 500L zu strecken, den Punto facezuliften und den flotten Panda zu überarbeiten. Lancia muss vor allem amerikanische Massenware auftragen und brachte 2012 mit dem Flavia die europäische Version des Chrysler 200-Cabrios auf den Markt.

Peugeot verpasste dem knuffigen 107 ein längst überfälliges Facelift und schickte bei den Kleinwagen den 208 neu ins Rennen - kompakter und leichter als sein Vorgänger und mit einem zumindest gewöhnungsbedürftig kleinen Lenkrad. Renaults neuen Clio gibt es nur noch mit vier Türen und mit deutlich mehr Möglichkeiten zur Individualisierung. Der Twingo bekam ebenso wie der Mégane, der Scénic und der betagte Espace ein Facelift verpasst, die Billigtocher Dacia erweiterte ihr Portfolio um den Familienvan Lodgy. Citroen gönnte dem C1 und dem C5 ein dezentes Facelift und krönte seine DS-Reihe erst einmal mit dem Mittelklasse-Designstück DS5, das es auch als Diesel-Hybrid gibt. Unter der Haube tat sich vor allem bei den Klein- und Kompaktwagen von Peugeot und Citroen was: Dort hielt ein modernes 3-Zylinder-Aggregat Einzug.

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Opels Hoffnung heißt Adam
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Mit neuen Ideen versuchen Ford und Opel, wieder Marktanteile zu gewinnen. Der Mini-Van Ford B-Max fällt vor allem durch das Türkonzept auf: Der Wagen verzichtet auf die B-Säule. Sind Front und Hecktür geöffnet, können die Passagiere durch eine 1,5 Meter breite Öffnung bequem ein- und aussteigen. Außerdem bekam der Fiesta ein Facelift. Nicht nur die Motorenpalette wurde aufgefrischt - der Kühlergrill erinnert jetzt auch an einen Aston Martin. An Adam knüpft man bei Opel alle Hoffnung. Der kleine Blitz lässt sich optisch sehr individuell zusammenbosseln und ist relativ preiswert. Komplett überarbeitet wurde der Zafira, der jetzt mit dem Zusatz Tourer firmiert.

Zurück zu den Kleinen: BMW-Tochter Mini fächerte die Modellpalette ihres kleinen Umsatzbringers immer weiter auf. Dazu gekommen sind Paceman und Roadster - macht mittlerweile sieben Modellvarianten. Die 3er-Modellreihe von BMW selbst ist - inklusive Touring - in der sechsten Generation unterwegs. Sportlich, flott - und mit nicht wirklich sparsamer gewordenen Motoren.

Vor allem in der Kompakt- und in der Mittelklasse finden sich 2012 neben dem 3er die wichtigsten Neuheiten. So krempelte Mercedes seine A-Klasse völlig um und trimmte das einst biedere Seniorenauto gnadenlos auf Lifestyle. Sogar eine AMG-Version ist so gut wie fertig. Sehr viel schonender ging Audi optisch mit der neuen Generation des A3 und A3 Sportback um. Doch der äußere Eindruck täuscht - denn um so radikaler geht es bei dem Ingolstädter unter der Karosse zu: Der A3 baut als erstes Modell im Konzern auf dem modularen Querbaukasten auf. Der A4 erhielt Anfang 2012 ein dezentes Facelift.

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Das Maß in der Kompaktklasse
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Auch im vergangenen Jahr hat Volkswagen die Schubserei der Bauteile zwischen den Marken immer weiter perfektioniert. Beispiel Up!: Mit dem Seat Mii und dem Skoda Citygo bietet der Wolfsburger Konzern den gleichen Wein in unterschiedlichen Schläuchen. Was gibt es sonst noch Neues in der großen, weiten VW-Welt? Den Leon zum Beispiel, den Seat nun in der dritten Generation anbietet. Oder den Skoda Rapid, der als neue Stufenheck-Limousine gut zwischen Fabia und den neuen, längeren Octavia passt, den Skoda 2013 auf den Markt bringt. Und, natürlich, den schier unverwüstlichen VW Golf selbst, jetzt als Generation Sieben. Etwas länger, etwas mehr Platz innen - aber unübersehbar: der Golf. Und nach wie vor das Maß in der Kompaktklasse. Für Hyundai zum Beispiel. Die Koreaner wollen mit der zweiten Generation des i30 dem Golf noch näher auf den Pelz rücken und reichen beim i40 nun auch die Limousine nach.

Keiner mag sie angeblich, aber immer mehr Kunden wollen sie haben: Das Segment der SUV, früher gemeinhin Geländewagen genannt, hatte auch 2012 wieder üppige Zuwachsraten. Auch, wenn man sich mit den meisten kaum wirklich ins Gelände trauen mag. Eine Ausnahme: der Range Rover, Urvater aller Luxus-Offroader. Er wurde komplett überarbeitet und in der nun vierten Generation kräftig abgespeckt. Deutlich weniger für ausgedehnte Wüstentouren geeignet sind die meisten anderen SUV. Audi etwa überarbeitete seinen Q5 und gönnte ihm mit dem 313 PS starken SQ5 den ersten Diesel, den das "S" schmücken darf.

Citroen schickt den C4 Aircross neu ins Rennen, er basiert ebenso wie der frische Peugeot 4008 in weiten Teilen auf dem Mitsubishi ASX. Und Opel versucht, mit dem solide verarbeiteten Mokka Gelände zu gewinnen. Komplett überarbeitet wurden auch der Honda CR-V und Hyundais bulliger gewordener Santa Fe, der Outlander von Mitsubishi sowie die M- und die GL-Klasse von Mercedes. Einen Überraschungserfolg fuhr Mazda mit dem CX-5 ein: In Japan selbst wurde er zum Auto des Jahres gewählt und auch hierzulande waren die meisten Tester von ihm begeistert.

Die Freunde der gepflegt sportlichen Kurvenhatz werden am Jahr 2012 ihre Freude gehabt haben. An Toyota zum Beispiel. Die Japaner bieten unter dem Kürzel GT 86 zusammen mit Subaru (dort heißt er BRZ) endlich wieder einen reinrassigen, zweisitzigen Sportwagen an: Dessen 200 PS starker Boxermotor treibt die Hinterräder an, die Linienführung ist so, wie sie sich für einen Sportler gehört - lange, niedrige Motorhaube, kurzes Heck. Die Kunden haben es goutiert: In den ersten drei Verkaufsmonaten wurde der 30.000 Euro teuere GT 86 so oft verkauft, wie zum Beispiel der Klassiker Mazda MX-5 in einem halben Jahr.

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Gediegener Nachschub
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Ein paar Preisklassen höher hat sich bei den Sportlern ebenfalls einiges getan. Porsche hat dem Boxster eine breitere Spur verpasst, ein neues Fahrwerk und einen längeren Radstand. Der Lohn der Mühe: Manche sehen in ihm nun den besseren 911er. Der ist nach wie vor das Paradepferd der Zuffenhausener und bekommt nach und nach alle Ableger, die man von ihm gewohnt ist. 2012 war neben der Allrad-Version auch das Cabrio dran.

Gleiches Dach, andere Marke: In Audis Sportwagen-Portfolio kümmerte man sich vor allem um den R8, der beim Facelift unter anderem ein neues Doppelkupplungsgetriebe, mehr PS und LED-Scheinwerfer bekam. Ziemlich genau zum 60. Geburtstag der Reihe legte Mercedes den SL neu auf, fast völlig aus Aluminium und bis zu 140 Kilogramm leichter als sein Vorgänger. Andere Hersteller beließen es an ihren Sportlern bei kleineren Gaben von Testosteron. Ferrari etwa dopte seinen California auf nun 490 PS, Hyundai sein Genesis Coupé auf 347 PS.

Wer mehr als zwei Sitze braucht, aber trotzdem sportlich unterwegs sein will, hat seit 2012 die Qual der Wahl. Gleich mehrere Hersteller packen ganze Pferdeherden unter die Motorhaube und sorgen für üppigen Luxus dahinter. Maserati etwa hat zum Jahresende schon mal gezeigt, wie sich der neue Quattroporte fährt (bis 307 km/h schnell) und anfühlt, BMW hat seine 6er-Baureihe, die viele Jahre nur aus Coupé und Cabrio bestand mit dem viertürigen Grand Coupé erweitert.

Und auch bei den Limousinen der Oberklasse sorgten vor allem die deutschen Edel-Hersteller für gediegenen Nachschub. BMW etwa verfeinerte sein Top-Modell im Sommer mit einem Facelift. Seither gehört beim 7er die Luftfederung an der Hinterachse zur Serienausstattung. Ansonsten lässt sich nach Art des Hauses nahezu alles und jedes aus einer dicken Aufpreisliste ordern - und so der Basispreis von mindestens 75.000 Euro ohne Problem verdoppeln. Bei Mercedes stehen die großen Dinge in der Oberklasse erst nächstes Jahr an. Zumindest von der E-Klasse gibt es mittlerweile die ersten offiziellen Fotos.

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Dezent aber gründlich
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Den Jaguar gibt es als XF und als XJ nun auch mit Allradantrieb und V6-Kompressormotor. Mit dem XF stößt Jaguar auch in das Segment der edelen Sportkombis vor. Die Engländer nennen ihren Luxuslaster "Sportbrake", bei der Konkurrenz läuft diese Art Auto unter der klassischen Bezeichnung "Shooting Brake". Bestes Beispiel aus deutschen Landen: der Mercedes CLS Shooting Brake, den es unter anderem auch als AMG-Version mit 525 PS gibt. Hersteller wie Audi bleiben lieber bei eingeführten Namen, bieten aber auch nicht unbedingt weniger Leistung - mit dem Avant RS 4 oder RS 6 zum Beispiel.

Eine gute Bilanz verzeichneten im Jahre 2012 die Hersteller auch bei dem, was man gemeinhin "Luxusautos" nennt. Denn in dem Segment gab es reichlich Nachschub an Neuem. Aston Martin etwa schickt seinen Vantage wieder mit zwölf Zylindern auf die Straße und gönnte dem DB9 ein dezentes aber gründliches Facelift. Bugatti optimiert seinen Veyron Jahr für Jahr und ist mittlerweile bei einem Preis von 2,27 Millionen Euro für den Grand Sport Vitesse angekommen - dafür gäbe es auch eine kleine Flotte von fünf ebenfalls 2012 facegelifteten Rolls-Royce Phantom Cabrios, pardon: Drophead Coupé. Der neue Ferrari F12 Berlinetta, mit 740 PS der bisher stärkste Ferrari für die Straße, ist mit 268.400 Euro dagegen geradezu ein Schnäppchen. Lamborghini liefert seinen 350 km/h schnellen Aventador nun auch als Roadster aus und McLaren zeigte seinen MP4-12C.

Wenig glamourös sieht es dagegen in Sachen Elektroautos aus. In den vergangenen Jahren als quasi letzte Hoffnung für den Planeten hochgejubelt und von diversen Herstellern mit Millionen-Etats gefüttert, spielen sie im realen Automarkt auch des Jahres 2012 kaum eine Rolle.

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Mit halber Kraft
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Marktführer in dem Segment ist Opel mit dem Ampera. Anders als die Straßenflöhe, die ansonsten so herum stromern, bietet der Ampera den Platz- und Fahrkomfort der unteren Mittelklasse, dazu den Spaß, nahezu lautlos unterwegs zu sein, ausreichend elektrische Reichweite fürs Alltagsgeschäft und dank zusätzlichem Benzinmotor auch die Möglichkeit für Fahrten quer durch die Republik. Dennoch reichte das in den ersten elf Monaten 2012 nur für 814 verkaufte Exemplare. Und davon dürften die wenigsten in Privathand gelandet sein.

Der Hauptgrund für den fehlenden Erfolg dürfte weniger in sensationslüstern aufgebauschten Horrormeldungen über die angebliche Feuergefährlichkeit der Akkupacks liegen denn im Preis: 45.900 Euro sind viel Geld für ein Auto, dass als solches nicht viel mehr bietet als ein ähnlich großer aber nicht einmal halb so teurer Astra. Da helfen auch nicht mehr die niedrigen Betriebskosten in der Kalkulation.

Noch mickriger kommen die anderen Stromer in der Zulassungsstatistik weg: Der Citroen C-Zero schafft gerade mal 424 Zulassungen, der baugleiche Peugeot ION nur 261. Ihr Bruder Mitsubishi i-MiEV versteckt sich gleich ganz unter der Rubrik "Sonstige", ebenso der Ampera-Zwilling Chevrolet Volt. Nissans Leaf dümpelt bei 421 Zulassungen.

Entsprechend mehren sich die Horrornachrichten aus der Branche. Noch war in 2012 vor allem die Peripherie betroffen, die Zulieferer - doch die Auswirkungen sind bei den Autobauern schon spürbar. Beim US-Hersteller Fisker etwa ist seit Monaten kein Karma mehr vom Band gerollt: Sein Batterie-Zulieferer A123 Systems ist seit Oktober insolvent. Statt wie prognostiziert zu wenig Produktionskapazität für die Lithium-Ionen-Batterien gibt es mittlerweile zu viel. Auch Better Place, mit dem der frühere SAP-Manager Shai Agassi den Batteriemarkt über ein Netz von Ladestationen aufmischen wollte, hat massive Probleme. Im Oktober mussten 150 Mitarbeiter gehen, darunter auch Firmengründer Agassi. Die Autohersteller entwickeln ihre eModelle nur noch mit halber Kraft - das, was in den nächsten Jahren an weniger Emissionen auf den ToDo-Zetteln der Gesetzgeber steht, lässt sich über Optimierungen des Verbrennungsmotors auch erreichen.

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