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Unser Autor: Wolfgang Gomoll

Hintergrund  Hintergrund: Ford Modelloffensive

Im Zeichen des Trapez



Ford schaltet einen Gang höher. Die Amerikaner feiern sich selbst und kündigen eine Produkt- Offensive in Europa an. Vor allem SUV sollen künftig Geld in die Kassen der Amerikaner spülen.

 
 Ford-Strategie
   
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Die Szenerie hatte was von einem chinesischen Parteitag. Auf einer großen Bühne inmitten eines angedeuteten elliptischen Kreises umrahmt von monströsen Bildschirmen stand Ford-Chef Alan Mulally und schwärmte von seiner großartigen Marke. Aus gutem Grund immerhin hat Ford am schnellsten geschafft, dem nordamerikanischen Pleitegeier zu entkommen.

Als der Konzern-Retter eine Klatschbewegung andeutete, applaudierten die 2.500 anwesenden Ford-Händler pflichtschuldig. Dass sich der Monitor je nach Stärke des Beifalls farblich veränderte, komplettierte die Big-Brother-Szenerie nur noch.

Während der Inszenierung vermeldete der drahtige Geschäftsmann durchaus Interessantes: Bis 2015 wird Ford 15 neue Autos nach Europa bringen - darunter in zwei Jahren den Ford Mustang (schlechte Nachrichten für alle Grau-Importeure), den Luxus-SUV Ford Edge und mit dem 4,24 Meter langen Ecosport genau das Gegenteil. Die Produkt-Offensive bei den SUV ist wohlüberlegt: Schließlich erwartet Ford in den nächsten fünf Jahren ein Wachstum von 34 Prozent.

Der robuste Mini-SUV Ecosport ist vor allem in Brasilien erfolgreich und wurde dort seit 2003 über 700.000 Mal verkauft. Auch in Indien und China. Dort wird der Brachial-Kraxler neben Brasilien auch produziert. Besonderes Markenzeichen ist das Ersatzrad an der Hecktür "Bei den schlechten Straßen in Südamerika ist das ein Muß", erklärt Nick Collins, Produktdirektor für das globale B-Segment bei Ford-Europa mit einem vielsagenden Grinsen.

Bei aller gewollten Robustheit hat der kleine Geländewagen nicht mehr viel mit seinen Vorgängern gemein. Das Design mit dem extrem markanten Trapezgrill und den schmalen Scheinwerfern spiegelt die neue Ford-Formensprache wieder. Wobei der Ecosport ein wenig überzeichnet wirkt und mehr an eine Studie erinnert.

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Robust gehalten
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Das Interieur mit der spacig anmutenden Mittelkonsole stammt größtenteils vom Kuga und bei den Motoren greift man ebenfalls beherzt im Konzernregal zu. Der Ein-Liter-Dreizylinder-Ecoboost-Benziner wird seinen Dienst verrichten, ebenso wie ein neuer Diesel mit 1,5-Litern Hubraum. Als Antriebsvarianten sind Front und Allrad geplant. ESP, ein Berganfahr-Assistent und eine Basis-Variante des neuen Infotainment-Bediensystem sind serienmäßig.

Der absichtlich robuste gehaltene Ecosport basiert auf der gleichen Architektur wie der Fiesta. Der wird noch in diesem Jahr überarbeitet und vor allem optisch aufgefrischt. Die Details überraschen keinen mehr: scharfe Linien und ein auffälliger Kühlergrill. Die Ausstattungsvarianten bleiben gleich, allerdings soll die Qualität deutlich verbessert worden sein. Auf den ersten Blick machte das Interieur einen guten Eindruck, wenn auch die Schalter und Knöpfe-Flut nach wie vor etwas verwirrt.

Dass der Eco-Boost-Motor an Bord ist, ist ohnehin klar. Außerdem ist Start-Stopp optional erhältlich. Nur bei der Spritspar-Variante Econetic ist das System serienmäßig zu haben. Auch ein Notbrems-Assistent ist beim Polo-Konkurrenten erhältlich. Wem das alles zu gewöhnlich ist, darf sich mit dem Fiesta ST austoben. Das Top-Modell tritt mit 180 PS in den Kleinwagen-Renn-Semmel-Ring. Das 30-PS-Plus geht mit einem Verbrauchs-Minus von 20 Prozent einher. Wem das nicht reicht muss auf den Mustang warten.

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