Das kommt 2012

, Das kommt 2012 - Traditionspflege heißt das Stichwort. Viele langjährige Baureihen werden 2012 überarbeitet – aber auch Neuerscheinung sind dabei. Der Ausblick auf das neue Jahr bietet ein abwechslungsreiches Bild.
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 Das kommt 2012  Das Autojahr 2012

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Traditionspflege heißt das Stichwort. Viele langjährige Baureihen werden 2012 überarbeitet – aber auch Neuerscheinung sind dabei. Der Ausblick auf das neue Jahr bietet ein abwechslungsreiches Bild.

 
 Das kommt 2012
   
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Das Autojahr 2012 steht erstmal im Zeichen der Kompaktklasse. Im September kommt ja der neue VW Golf. Mit neuer Technik und zusätzlichen Assistenzsystemen soll die 7.Auflage des Erfolgsmodells ab Spätsommer das Wettrennen um die Kundschaft neu aufnehmen. Erste Fotos vom Innenraum lassen erwarten, dass das neue Modell deutlich edler daherkommen wird, als der bisherige Vertreter.

Als Motoren kommen die bekannten TSI-Vierzylinder mit 1,2 bis 2,0 Liter Hubraum und bis zu 270 PS in Betracht. Bei den Selbstzündern wollen die Wolfsburger mit völlig neu entwickelten Aggregaten an den Start gehen, die allesamt der strengen Euro-6-Abgasnorm erfüllen. Da seine große Variabilität immer schon eine den Tugenden des Golf war, soll diese auch auf die Antriebskonzepte ausgedehnt werden. Der Konzern hat verschiedene Gasversionen angekündigt und ab dem Golf VII soll dann auch erstmalig auch die Hybridtechnik verfügbar sein. Ab 2013 dürften dann auch Elektroversionen folgen. Für 2012 ist erstmal ein Großversuch mit 500 Elektro-Golf geplant.

Damit es ob der vielen Neuerungen nicht zu unliebsamen Überraschungen kommt, schickt der VW-Konzern bereits im Frühjahr 2012 den neuen Audi A3 los – als Vorhut gewissermaßen. Der A3 teilt mit dem neuen Golf die technische Basis, unterscheidet sich aber optisch stärker als die aktuelle Version vom Konzernbruder. Zum Start gibt es erstmal nur einen Dreitürer. Das Start-Stopp-System und die Rekuperation sind in allen Modellen serienmäßig. Auch die Ingolstädter wollen mit Elektromodellen und Plug-in-Hybriden später nachlegen.

Das wird auch notwendig sein - die Konkurrenz schläft ja nicht. Zum Beispiel bei BMW. Die Bayern schicken im Herbst ihren 1er neu ins Rennen. Im Vergleich zum Vorgängermodell ist der BMW um 8,5 Zentimeter auf 4,32 Meter Gesamtlänge gewachsen. Der Platzgewinn kommt in erster Linie den Insassen der zweiten Reihe zugute. Basistriebwerk ist ein neu entwickelter 1,6-Liter-Turbobenziner mit 100 kW/136 PS oder 125 kW/170 PS. Stärkere Vierzylinder mit bis zu 250 PS sollen später folgen. Für Freunde des Dieselantriebs wird ein 2-Liter-Motor in drei Leistungsstufen mit 116 PS, 143 PS und 184 PS angeboten. Die Verbräuche liegen zwischen 4,3 und 5,8 Litern auf 100 Kilometern. Der Einstiegspreis soll mit 22.200 Euro auf dem Niveau des aktuellen Modells bleiben.

Mit Spannung wird auch die Premiere der neuen A-Klasse von Mercedes-Benz im Sommer erwartet. Der Marktstart ist aber erst für das Jahr 2013 vorgesehen. Der kleine Mercedes wirkt deutlich sportlicher und dynamischer als das bisherige Modell. Die bislang gezeigte Studie hatte einen aufgeladenen Vierzylindermotor mit zwei Liter Hubraum und 155 kW/211 PS und war mit Doppelkupplungs-Getriebe und Frontantrieb ausgestattet.

Schon im Januar kommt Honda mit seinem neuen Civic auf den deutschen Markt. Bei der neuen Generation ist der futuristische Auftritt nun etwas entschärft worden. Den Honda Civic wird er mit zwei Benzinern und einem Dieselaggregat geben. Die Ottomotoren leisten 73 kW/100 PS und 104 kW/142 PS. Die Topmotorisierung ist der 2,2-Liter-Selbstzünder ist 110 kW/150 PS. Von 0 auf 100 km/h braucht der Civic 8,3 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 217 km/h. Die Dieselversion kostet 21.950 Euro. Der Einstiegspreis beginnt mit dem 1,4-Liter-Civic bei 16.950 Euro.

Im März folgt der die neue Generation des Hyundai i30 - erstmal als Fünftürer. Kombi und Dreitürer folgen im Laufe des Jahres. Er werden drei Diesel- und drei Benzinvarianten und Leistungen zwischen 90 und 135 PS angeboten werden. Der neue Topdiesel mit 1,6 Liter Hubraum leistet 128 PS und emittiert unter 100 Gramm CO2. Das entspricht einem Verbrauch von annähernd 4 Litern. Für Fahrspaß soll neben dem neu entwickelten Fahrwerk auch eine Servolenkung mit drei verschiedenen Programmen sorgen. Dabei soll der Einstiegspreis auf dem gleichen Niveau wie bei dem aktuellen Modell liegen – also bei etwa 15.490 Euro.

Eine Klasse höher sorgt die Konzernschwester Kia für interessierte Aufmerksamkeit. Mit seiner neuer Mittelklasselimousine Optima macht Kia ab dem Frühjahr ordentlich Druck auf die Konkurrenz von Passat und Co. Zu Beginn ist der Kia Optima nur mit einem 100 kW/136 PS starken Dieselmotor erhältlich und kann entweder mit einem Schaltgetriebe oder einer Sechsstufen-Automatik geordert werden. Mit Handschaltung liegt der Verbrauch bei 4,9 Liter und die Höchstgeschwindigkeit bei 197 km/h. Im Sommer folgen noch ein Zwei-Liter-Benziner mit 125 kW/170 PS und eine Hybridversion. Der gut ausgestattete Optima kostet mindestens 24.490 Euro.

Trotz des respektvollen Wohlwollens für Kia und Hyundai steht das Autojahr mehr noch im Zeichen einer richtigen automobilen Ikone: BMW bringt seinen neuen 3er. Ab Februar werden die neuen Modelle ab 35.350 Euro beim Händler stehen. Zum Auftakt wird die viertürige Limousine mit vier Motoren an den Start gehen: zwei Diesel und zwei Benziner.

Neu ist vor allem der 4-Zylinder-Turbo im 328i. Der leistet 180 kW/245 PS und hat ein Drehmoment von 350 Nm, das bereits ab 1250 U/min. anliegt. Die neue Ausrichtung von BMW auf Vierzylindermotoren kommt auch dem Verbrauch zugute. Der alte 325i mit seinen 6-Zylindern und den 218 PS genehmigte sich schon mal 7,2 Liter. Der neue BMW 328i begnügt sich mit 6,4 Litern auf 100 km und braucht nur 5,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit ist bei 250 km/h erreicht.

Zum ersten Mal gibt es die 3er-Reihe in drei unterschiedlichen Ausstattungsvarianten. Unterschiedlich sind dabei vor allem die Farb- und Materialwelten. Das reichhaltige Angebot an Assistenzsystemen ist dagegen aufpreispflichtig. Die Touring genannte Kombiversion wird im Herbst folgen. Auf das Coupé, das Cabrio und den M3 müssen die Fans noch bis 2013 warten.

Mit einem richtigen Hingucker warten die Franzosen in der Mittelklasse auf. Der Citroën DS5 ist eine Mischung aus Kombi, Grand Tourismo, Shootingbrake und SUV. Interessant ist aber auch die Technik. Als erstes Fahrzeug der Marke wird der DS5 mit Diesel-Full-Hybrid-Technologie angeboten. Der kommt dann auf eine Systemleistung von 147 kW/200 PS, von denen der Elektromotor 37 PS beisteuert.

Im Stadtverkehr ist bei dem allradgetriebenen Hybrid-DS5 laut Citroën rein elektrisches Fahren möglich, allerdings nur zwei bis drei Kilometer weit. Sobald das Tempo über 50 km/h steigt, schaltet sich der Diesel automatisch zu. Auf diese Art begnügt sich der Citroën mit 3,8 Liter Diesel auf 100 Kilometern. Den Spurt aus dem Stand auf 100 km/h soll der hybride DS5 in neun Sekunden schaffen, bei 212 km/h ist die Höchstgeschwindigkeit erreicht. Der Citroën dürfte zum Jahresbeginn 2012 auf den deutschen Markt kommen. Der Preis für die Basisversion soll dann bei 27.000 Euro liegen.

Opel startet den Verkauf seines Zafira Tourer auch im Januar. Das Leistungsspektrum der Motoren reicht von 115 bis 165 PS. Die Palette besteht aus drei Dieselmotoren, drei Benzinern und einem Erdgasmodell. Opel Zafira 1.8 mit 115 Ps kostet 22.950 Euro. Start-Stopp-System ist serienmäßig.

Ebenfalls bereits zum Anfang des Jahres bringt Chevrolet seinen Malibu nach Europa. Der Malibu teilt sich mit dem Opel Isignia eine Plattform. Motorseitig kann der Kunde zwischen einem 2,4-Liter-Benziner mit 124 kW/169 PS sowie einem 2,0-Liter-Diesel mit 121 kW/164 PS wählen. Die Preise für den Malibu dürften bei rund 24.000 Euro beginnen.

Ohne viel Getöse hat Audi seinen A4 überarbeitet und bringt ihn mit Preisen ab 30.900 Euro im Frühjahr auf den Markt. Der günstigste Motor mit 1,8 Litern Hubraum leistet 125 kW/170 PS und hat ein Drehmoment von 320 Nm. Der Verbrauch liegt jetzt bei 5,7 Litern (134 g/km CO2). Es geht aber noch sparsamer. Den 2-Liter-TDI gibt es wahlweise mit 120 und 143 PS. Beide Motoren kommen im mit 4,7 Liter Diesel aus. Das Start-Stopp-System ist in allen Modellen serienmäßig. Das reichhaltige Angebot an Assistenzsystemen gibt es aber nur gegen Aufpreis.

Volkswagen hat seine edle Limousine überarbeitet und den Namen Passat aus der Modellbezeichnung gestrichen. Das Modell heißt jetzt einfach nur CC. Der ab Februar 2012 in Deutschland auf den Markt kommende VW CC wird in zwei Diesel- und drei Benzinmotorvarianten angeboten. Die Turbodiesel, die alle serienmäßig über ein Start-Stopp-System und einen Rekuperationsmodus verfügen, leisten 103 kW/140 PS und 125 kW/170 PS. Die ebenfalls mit der Rekuperationsfunktion ausgestatteten Benziner schaffen 118 kW/160 PS, 155 kW/210 PS und 220 kW/300 PS. Optional werden für alle Varianten Doppelkupplungsgetriebe angeboten. Die Preisliste für den Volkswagen CC beginnt bei 31.800 Euro.

Noch eine Klasse höher begeistert der BMW 6er Gran Coupe ab Frühsommer die Kundschaft. Im Vergleich zum normalen 6er ist das Gran Coupe um 11 Zentimeter länger. Für diese 11 Zentimeter zahlt der Kunde einen Aufschlag von circa 5000 Euro. Der Einstiegspreis beginnt bei 79.500 Euro.

Motorisiert ist das BMW 6er Gran Coupe auf die bewährte Art und Weise mit zwei Benzin- und einem Dieselaggregat. Der Sechszylinder im 640i leistet 235 kW/320 PS und verbraucht 7,7 Liter Super. Der V8 im 650i bringt 331 kW/450 PS auf die Straße und verbraucht 8,6 Liter. Der Sechszylinder-Diesel im 640d hat 230 kW/313 PS bei 5,5 Liter Diesel. Serienmäßig gibt es in allen Modellen eine Achtgang-Automatik mit Start-Stopp-System.

Stand: 26.12.2011  Artikel bookmarken
Text: Hans Bast Eine eMail an Hans Bast schicken  Auf Artikel linken
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