Studien in Genf

, Studien in Genf - Auf dem Genfer Auto-Salon zeigen die Hersteller nicht nur ihre neuesten Modelle für den realen Straßenalltag, sondern auch ihre automobilen Zukunftspläne. Motto: Wir wollen doch bloß spielen.
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 Studien in Genf  Faszination: Studien in Genf

Zukunft zum Anfassen



Auf dem Genfer Auto-Salon zeigen die Hersteller nicht nur ihre neuesten Modelle für den realen Straßenalltag, sondern auch ihre automobilen Zukunftspläne. Motto: Wir wollen doch bloß spielen.

 
 Studien in Genf
   
 Studien in Genf - Foto: Viehmann  Studien in Genf - Foto: Wolff  Studien in Genf - Foto: Viehmann  Studien in Genf - Foto: Wolff  Studien in Genf - Foto: Sommer  Studien in Genf - Foto: Sommer

Neben den frisch gebackenen Serienautos stehen in den Messehallen des Genfer Auto-Salons auch dieses Jahr wieder die Zukunftsmobile vieler Herstellern. Der Amarok Canyon ist eines von ihnen. Der speziell auf die Sportart Kajak-Freestyle zugeschnittene Geländewagen mit Cargobox auf dem Dach soll die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des Amarok unterstreichen.

Die VW-Studie ist deutlich höher und breiter als der Serien- Amarok und fällt sowohl durch seine im orange-roten Dreischicht-Effektlack leuchtende Karosserie als auch durch seine vier Zusatzscheinwerfer auf dem Dach auf. Für den Antrieb sorgt ein 2.0 TDI-Biturbo mit 132 kW/180 PS, der auf Wunsch sein maximales Drehmoment von 400 Newtonmeter an alle vier Räder weiterleitet.

Ein paar Nummern kleiner fällt die Kompaktwagenstudie von Nissan aus. Sie erinnert stark an den Nissan Note und wird Invitation genannt. Das nicht nur außen sondern auch innen sehr hell gestaltete Studienfahrzeug verfügt über vier Außenkameras, die eine 360-Grad-Rundumsicht erzeugen. Ein Abstandswarner ist aber auch noch erhältlich. Der CO2-Ausstoß soll dank der hauseigenen Pure-Drive-Technik bei unter 130 Gramm pro Kilometer liegen. Ein extra Sparmodell wird 100 Gramm ausstoßen. Die fahrende Einladung wird ab 2013 erhältlich sein.

Direkt daneben steht die Studie Hi-Cross Concept. Sie ist zwischen dem Qashqai und dem Murano angesiedelt und soll durch ihre weichen Formen locken. Ebenfalls weiche Formen aber einen Auftritt wie ein übergroßes Bobbycar hat der über einen Zwölfzylindermotor verfügende Bentley EXP 9-F. Die Mischung aus Bentley Mulsanne und Audi Q7 wird auf der Autobahn bei den Vorausfahrenden schon aus sehr weiter Entfernung im Rückspiegel formatfüllend zu erkennen sein.


Mit i-Eloop bremsen

Für die Japaner schon fast ein alter Hut, für Europäer das erste Mal live zu sehen ist der Nachfolger des Mazda 6, der Takeri. Die Studie beherbergt einen Dieselmotor unter der modern gestalteten Motorhaube. Eine Sechsstufen-Automatik, ein Start-Stopp-System sowie die Verwendung von Leichtbauteilen sollen den Spritverbrauch stark reduzieren. Das regenerative Bremssystem i-Eloop wandelt zudem die beim Abbremsen und Beschleunigen frei werdende Energie in elektrische um und speichert sie. Damit lassen sich dann das Radio oder andere elektrische Komponenten versorgen.

Zwei Elektromotoren mit insgesamt 300 kW/408 PS Leistung und einen Range-Extender hat der Infiniti Emerg-E. Dank des Verbrennungsmotors lässt sich eine Reichweite von 450 Kilometern realisieren. Rein elektrisch schafft er bis zu 50 Kilometer. Das maximale Drehmoment liegt bei 1.000 Newtonmetern. Der Sprint von 0 auf 100 km/h ist nach 4,0 Sekunden beendet. Die Tempospitze liegt bei 209 km/h.

Aus Südkorea kommt ein Konzeptfahrzeug mit einem echten Studiennamen: XIV-2. Der nicht serienreife SsangYong hat ein auf Knopfdruck bis zur Heckklappe öffnendes Stoffverdeck. Der 4,17 Meter lange und 1,57 Meter hohe XIV-2 soll die Abgasnorm Euro 6 erfüllen.


Aggressives Auftreten

Eine Nummer größer ist der Ford Tourneo Custom Concept mit Pkw-Interieur. Der zukünftige Konkurrent von VW Bus & Co. zeigt mit seinem edlen Inneren, dass auch im Nutzfahrzeugbereich nicht auf Komfort verzichtet werden muss. Für den Vortrieb sorgt ein 2,2 Liter Turbodiesel mit 114 kW/155 PS und einem maximalen Drehmoment von 385 Newtonmetern, das direkt an die Vorderachse weitergeleitet wird.

Citroen zeigt auf dem Genfer Auto-Salon die sportlichste Seite des DS4, den DS4 Racing Concept. Der um 35 Millimeter tiefer gelegte DS4 verfügt über einen 1,5 Liter-Turbobenziner mit vier Zylindern und 188 kW/256 PS. Er steht auf 19 Zoll-Breitreifen und lockt mit Schwellerverbreiterungen, einem Diffusoreinsatz und einer Doppelauspuffanlage. Die Farbe Mattgrau mit Struktureffekt vervollständigt sein aggressives Auftreten.

Noch sportlicher tritt der Bertone Nuccio Concept auf. Das nun 100 Jahre alte Unternehmen gönnt sich zum Jubiläum einen rassigen Mittelmotorrenner. Auffälligstes Merkmal ist seine überaus lange, aber dafür umso flachere Windschutzscheibe. Bei einer Länge von 4,80 Meter und einer Breite von 1,95 Meter misst der 353 kW/480 PS starke Italiener in der Höhe nur 1,22 Meter.


Für härtere Touren

Mit gleich vier Up-Studien rücken die Wolfsburger in die Genfer Messehallen ein. Der VW Swiss Up verfügt über ein extra für die Schweiz designtes Interieur, in dem auf den ersten Blick die Schweizer Flagge auffällt. Passend zu den tiefen Temperaturen steht in seiner Nähe der Winter Up mit Dachreling für Snowboardhalter und einer in Weiß und Blau lackierten Außenhaut. Der X Up in grellem Orange ist der Kleinstwagen fürs Grobe. Mit Stoßleisten an den Seitenschwellern und den Radläufen scheint er für härtere Touren gewappnet. Hinzu kommen Unterfahrschutzelemente und eine Dachreling inklusive Dachbox, aus der zwei Scheinwerfer auf ihren Einsatz luken. Mit dem Cargo Up zeigt Volkswagen, dass ohne Beifahrer- und Rücksitz in ihrem kleinsten Familienmitglied 426 Kilogramm beziehungsweise 1.400 Liter Gepäck verstaut werden können.

Ein 4,40 Meter langer hybrider Viersitzer mit einem 1,0 Liter-Dreizylinder-Benzinmotor kommt aus dem Hause Hyundai. Der Elektromotor des HED-8 i-oniq leistet 80 kW/109 PS und lässt den Südkoreaner 120 Kilometer weit lautlos gleiten. Dank des Benzinmotors vergrößert sich die Reichweiter auf bis zu 700 Kilometer. Der durchschnittliche CO2-Ausstoß soll bei rund 45 Gramm pro Kilometer liegen. Der Spritverbrauch beträgt dementsprechend rund 1,9 Liter auf 100 Kilometer.

Vom Hersteller Magna Steyr steht das Konzeptfahrzeug Mila Coupic in Genf. Das Besondere des Fahrzeugs liegt in dem elektrischen Stoffverdeck verborgen, dass die Studie vom Fahrräder transportierenden Pick¬up zum Cabrio werden lässt.

Stand: 06.03.2012  Artikel bookmarken
Text: Marcel Sommer Eine eMail an Marcel Sommer schicken  Auf Artikel linken
Fotos: Sommer
Ort: Genf

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