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Unser Autor: Sebastian Viehmann

Audi TT S Coupe 2.0 TFSI  Fahrbericht: Audi TTS

ZarTT & BiTTer



Audi erweitert die TT-Palette um zwei neue Allradler, die dem sportiven Kugelblitz völlig unterschiedliche Charaktere verleihen. Mit dem TDI wird er zum genügsamen Gleiter, der TTS ist ein Hightech-Kurvenjäger.

 
Audi TT S Coupe 2.0 TFSI
   
Audi TT S Coupe 2.0 TFSI - Foto: Hersteller Audi TT S Coupe 2.0 TFSI- Foto: Hersteller Audi TT S Coupe 2.0 TFSI- Foto: Hersteller Audi TT S Coupe 2.0 TFSI- Foto: Hersteller Audi TT S Coupe 2.0 TFSI- Foto: Hersteller Audi TT S Coupe 2.0 TFSI- Foto: Hersteller
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Audi TT Roadster
[+] Gute Platzverhältnisse, ausgezeichnete Verarbeitung, agiles Handling, sehr gute Fahrleistungen, exzellentes Fahrwerk, präzise Lenkung, knackige Schaltung, sehr gute Sitze, einfache Bedienung
[-] Unübersichtlich nach hinten, kaum Platz im Fond, wenig Ablagen

"Puristische Sportlichkeit" ist die Traumkombination jedes Roadster-Fans. Auch die Audi-Manager bedienen sich der magischen Formel, wenn sie den 170 PS starken TT TDI beschreiben. Doch von Purismus kann bei einem Auto mit permanentem Allradantrieb, elektromechanischer Servolenkung, zweistufigem ESP und adaptiver Fahrwerksdämpfung ernsthaft keine Rede sein.

Der TT ist vielmehr der geborene Anti-Purist: Er bietet Roadster-Spaß im Kuschel-Paket. Auch hoch gewachsene Piloten können ihn fahren, ohne dass die Stirn in den Fahrtwind ragt. Komfortausstattung ist reichlich vorhanden, und im Kofferraum warten 250 Liter Stauraum - für diese Fahrzeugklasse sehr ordentlich.

Die Ladekapazität verringert sich beim Roadster auch dann nicht, wenn das Verdeck geöffnet ist. Wofür der Audi übrigens nur 12 Sekunden braucht - und das bis zu einem Tempo von 50 km/h. Das Windschott hält fiese Luftverwirbelungen weitgehend draußen. Die vielen fahrdynamischen Hilfen schließlich sorgen dafür, dass man den Wagen auch ohne Rennfahrer-Gene enorm schnell und trotzdem sicher durch die Kurven jagen kann.

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Auf den Sound kommt es an
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Dennoch ist der Diesel eher das Vernunftmodell im TT-Programm. Dafür sorgen sein Durchschnittsverbrauch von 5,3 Litern (Werksangabe) und sein trotz der Kraft eher zum Cruisen motivierender Motor. Das Schaltgetriebe arbeitet angenehm leicht und präzise. Überholreserven sind reichlich vorhanden, und die Beschleunigung des 170 PS starken TDI (0-100 km/h in 7,5 Sekunden) stellt die des fast 400 Kilogramm schwereren Alfa Spider Diesel (200 PS) locker in den Schatten. Doch das moderate, fast schon langweilige Motorengeräusch des Diesel-TT sorgt nicht für das gewisse Kribbeln in den Ohren.

Ganz anders fühlt man sich im TTS. Mit dem auf 272 PS erstarkten Vierzylinder 2.0 TFSI unter der Haube ist er das bislang kräftigste Modell im TT-Fuhrpark. 350 Newtonmeter Drehmoment stehen zur Verfügung, und beim Beschleunigen gibt es den "Porsche Turbo-Effekt" im Kleinformat: Bis 2500 Touren tut sich nicht allzu viel. Wenn dann der Schub des Turboladers einsetzt, schnellt die Nadel des Drehzahlmessers allerdings schlagartig nach rechts und der TT hechtet voran. Der Quattro-Antrieb bringt die Leistung auch in schnellen und engen Kurven kontrolliert auf die Straße.

Am meisten Spaß macht der TTS in Verbindung mit dem Sechsgang- Doppelkupplungsgetriebe samt Schaltwippen am Lenkrad. Die Übergänge zwischen den Gängen sind extrem weich und schnell aber glücklicherweise noch spürbar. Für den Sprint von 0 auf 100 km/h benötigt der TTS nur 5,2 Sekunden, der Zwischenspurt von 80 auf 120 km/h ist nach viereinhalb Sekunden erledigt. Durch Feinschliff an der Ansaug- und Abgasanlage sorgt der TTS für eine kraftvolle Klangkulisse - er schmatzt und bollert, aber in familientauglichem Ausmaß.

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TT - Teuer, teuer
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Das Fahrwerk ist straff abgestimmt und für schnelle Kurvenfahrten geboren. Die Vierlenker-Hinterachse mit breiter Spur kümmert sich musterhaft um all die Kräfte, die aus verschiedenen Richtungen auf das Fahrwerk einwirken. Die servounterstützte Zahnstangenlenkung vermittelt einen ausgezeichneten Fahrbahnkontakt.

Serienmäßig ist Audis "Magnetic Ride" an Bord. Eine spezielle Flüssigkeit im Stoßdämpferkolben, die durch ein Magnetfeld beeinflusst wird, passt die Dämpfung in Sekundenbruchteilen der Fahrbahnsituation an. Damit werden Wankbewegungen der Karosserie fast ganz unterbunden. Der Magnetic Ride bietet einen Normal- und einen Sportmodus - ein großer Unterschied lässt sich allerdings nicht feststellen.

Der TT 2.0 TDI quattro kostet 34.850 Euro (Roadster: 35.900 Euro) und ist nicht eben üppig ausgestattet – unter anderem sind immerhin Nebelscheinwerfer, elektrische Außenspiegel und Fensterheber, Sportsitze, Klimaautomatik, CD-Radio und Lederlenkrad an Bord. Der TTS bietet zusätzliche Annehmlichkeiten wie den Magnetic Ride, mehr Zierelemente außen und innen, einen speziellen Instrumententräger, Leder-/Alcantara-Ausstattung, Xenon-Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht und Sitzheizung. Mit 44.900 Euro (Coupé, Handschalter) bis 49.900 Euro (Roadster, S tronic) ist das Konzertticket für das wohlig blubbernde Turbo-Vergnügen happig gepreist.

Wem es vor allem auf Fahrspaß ankommt, der dürfte übrigens schon mit dem neuen Einstiegsmodell 1.8 TFSI (160 PS) glücklich werden. Technische Daten und Preise stehen noch aus - aber fahren konnte man den Wagen schon. Kombiniert mit der knackigen Sechsgang-Handschaltung sprintet der Basis-TT sehr ordentlich. Und abgesehen von gelegentlichen Traktionsproblemen und der zivilen Soundkulisse bereitet der Fronttriebler auf der Landstraße Fahrvergnügen pur – so pur, wie ein TT eben sein kann.

Audi TT S Coupe 2.0 TFSI
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