Kurz & bündig |
[+] Agiles Handling, gute Straßenlage, variabler Kofferraum, leichtgängige Schaltung, gute Sitze |
|
[-] Grosser Wendekreis, teils straffe Federung |
|
Die Fans erinnern sich: Der Giulietta Sprint gilt als einer der schönsten Alfa Romeo, der je gebaut wurde. Das GT Coupé wurde von Alfa lange als sein Nachfolger angekündigt. Nun ist sein Name zwar doch nicht so klangvoll ausgefallen wie der seines klassischen Vorfahren - aber ein bildschönes Auto ist das GT Coupé trotzdem geworden.
Der schöne Italiener basiert auf dem Chassis des 156. Die Frontpartie dominieren der alfatypische Grill und die markanten Luftöffnungen. Unter der Haube arbeitet einer von wahlweise vier Motoren - drei Benziner und ein Diesel sind im Angebot. Ihre Bandbreite von 140 bis 240 PS sorgen dafür, daß an diesem Alfa nicht nur die Form viel Freude macht. Es ist ein Hochgenuss, das Auto über kurvige Landstraßen zu treiben. Zum Fahrspaß tragen auch die gut konturierten Sportsitze ein gerüttet Maß bei.
Viel Platz und große Klappe
Geschaltet wird entweder über ein manuelles Sechsganggetriebe oder einen bequemen Fünfgang-Automaten. Beim 2.0-Benziner hat man die Wahl zwischen einer Fünfgang-Schaltung oder der sequenziellen Halbautomatik Selespeed - bedienbar per Taste am Lenkrad. Für die Sicherheit beim Fahren sorgen sechs Airbags, ABS und das Fahrstabilitätsprogramm.
Die 156er Bodengruppe sorgt für einen langen Radstand. Entsprechend ist das Raumangebot für ein Coupé ganz ordentlich - vier Personen finden Platz und viel Beinfreiheit. Und sie haben auch mit ihrem Gepäck keine Probleme: Unter der geschickt kaschierten Heckklappe verbirgt sich ein erstaunlich großer Stauraum.
Modellgeschichte
|
|
2003: Modelldebüt |
|
|