7 klassische Chrysler -Konzeptautos, die die Geschichte vergessen hat

In der Regel sind Autohersteller für ihre besten und beliebtesten Fahrzeuge bekannt. Ford zum Beispiel wird für immer mit der F-Serie, Toyota für die enorm erfolgreiche Krone und so weiter verbunden sein. Autos und andere Fahrzeuge wie diese können das „Gesicht“ der Marke werden, das Bild, das sofort in den Sinn kommt, wenn die Marke erwähnt wird. Die Sache ist jedoch, dass das Gesicht sehr unterschiedlich sein könnte, wenn sie stattdessen etwas ausgefallenere Modelle abgenommen hätten.

Alle Enthusiasten haben diese Konzeptmodelle, die sie sich wünschen, die sie in die Produktion geschafft hätten, die sie für sich selbst hätten kaufen können. Das Lincoln Futura, das zum Beispiel ein völlig einzigartiges Konzeptmodell bleibt, war für alle, die sich daran erinnern, ein trauriger Verlust für die Welt. Es stieg jedoch zumindest als Adam Wests Batmobil in den TV -Serien der 1960er Jahre auf. Ein noch unglücklicheres Schicksal erwartete jene Konzeptmodelle, die einfach verblassten, majestätisch und voller Potenzial wie sie waren.

Insbesondere Chrysler hat einige fantastische Konzepte wie den Chrysler Atlantic produziert, ein berühmtes Design aus dem Jahr 1995, das sich letztendlich als zu ehrgeizig und extravagant fender-iifik als Massenproduktion erwies. Zumindest wird es jedoch allgemein erinnert, was mehr als für einige von Chryslers anderen faszinierenden experimentellen Konzepten aus gestern gesagt werden kann. Während all diese Konzepte ihre Fans haben und einige Summen generieren (und weiterhin generieren), verdienen sie viel mehr Respekt, als sie oft Jahrzehnte nach ihrer Enthüllung werden.

Der 1956 erbaute Chrysler Norseman hätte ein Messegefühl seiner Zeit sein können. Es mag sogar in die Produktion gegangen sein, aber es wurde der Chance beraubt.

Warum? Es war an Bord der SS Andrea Doria, einem luxuriösen italienischen Liner fast 700 Fuß lang, der im Juli 1956 mit dem Frau Stockholm kollidierte. “ Es kam zu einer großen Rettungsanstrengung von nahe gelegenen Schiffen, aber insgesamt 51 Menschen starben traurig.

Wie Pierette Domenica Simpsons „Alive on the Andrea Doria!: Die größte Rettung in der Geschichte“ erklärt, war das Norseman -Konzeptmodell ein „besonderer Prototyp mit einem ungewöhnlichen, freitragenden Dach und keine Nebensäulen … von Chrysler entworfen und von der italienischen Firma Ghia gebaut.“ Sein Motor war ein 235 PS-V-8 und war für die Reise nach New York in einen Frachthalteplatz gestellt worden. Laut der Crittenden Automotive -Bibliothek erklärte Chryslers Pressemitteilung, die nach der Katastrophe herausgegeben wurde, dass das Unternehmen „von seinem New Yorker Versandagent beraten worden sei, dass das Auto seit dem Ausgang des Schiffes in etwa 200 Fuß Wasser als völliger Verlust angesehen werden muss.“ Dass es sicher war.

Manchmal kann ein Konzeptauto ein absoluter Phantasieflug sein, der auf den Prinzipien von „nur weil wir“ und nicht für praktische, vernünftige Zwecke aufgebaut sind. Andererseits gibt es Konzeptfahrzeuge, die mit einem ausdrücklichen Zweck erstellt werden. Chryslers Patriot war eine solche Maschine, die die Aktion bei den anstrengenden 24 Stunden beim Le Mans Endurance Race dominiert hat.

Hagerty wurde 1993 entwickelt und zitiert Francois Castaing, damals Vice President of Vehicle Engineering bei der Marke, als sagte: „Wir wollten in der Lage sein, unsere Forschung zu Umweltproblemen mit dem Rennsport in Einklang zu bringen … wir wollten das Rennen erneut nutzen, um die brandneue Technologie zu entwickeln.“ Die Vorstellung einer superschnellen, umweltfreundlichen Rennmaschine war sicherlich eine, die sich bereits 1994 auf der nordamerikanischen International Auto Show auf den Kopf stellte, und der Patriot war in der Tat ein faszinierendes Konzept. Der Patriot war mit einem montierten Schwungrad, einer Turbinen -Lichtmaschine, die 100.000 U / min erreicht, und einem Wechselstrommotor war eine wirklich revolutionäre Kreation für seine Zeit.

Aber der Golf zwischen der Theorie und den Ergebnissen der realen Welt erwies sich als ziemlich zu viel, um zu überbrücken, und der Patriot konnte nicht wie erhofft auftreten. Der Fahrer, der sich in der Le Mans -Strecke in der IT, Andy Wallace, dargestellt hatte, gab später zu AutoWeeks Larry Edsall zu, dass diese Aufführung gefälscht wurde. „Was uns nicht gezeigt wurde, war, dass Wallace ein Schleppseil ergriff, als er und der Patriot hinter einem Lastwagen um die Strecke gezogen wurden“, schrieb Edsall im Classic Cars Journal. Das Schwungrad, alle 1150 lbs davon, machte die Maschine gefährlich und unhandlich.

Unter den futuristischen Elementen wie den schlecht beratenen Turbinen nahm sich Chrysler auch die Zeit, um mit ihren Konzeptfahrzeugen etwas praktischeres zu entwickeln. Das CCV oder das Composite Concept Vehicle war ein Versuch, etwas weniger Lächerliches, der Art von Modell, die einige Fahrer realistisch gesehen jeden Tag sehen können. Es wurde 1996 eingeführt und war im Wesentlichen Chryslers Einstellung zu Citroens 2CV.

Das 2CV war zwar das vielleicht am weitesten am weitesten entfernte, zuverlässige, kostengünstige kleine Arbeitstier, das 1948 debütierte und bis 1990 in verschiedenen Formen produziert wurde, über vierzig Jahre und genau 5.114.969 hergestellte Fahrzeuge in der Familie. Die 2CV -Formel hatte zweifellos die Kraft, und einige Jahre nach ihrer Absaltung trat Chrysler mit seinem Konzept CCV ein, um dies selbst zu nutzen.

Der Plan für das Fahrzeug bestand darin, es einfach zu halten. Sehr einfach. Das Museum of Modern Art zitiert François Castaing, Executive Vice President bei Chrysler, als erklärt, dass „unsere ursprüngliche Richtung darin bestand, ein Auto zu entwickeln, das so einfach zu versammeln war wie Spielzeug“. Dies war schien keine Übertreibung zu sein: Sein Körper wurde an nur vier Stellen zusammenschrank und unter Verwendung von Injektionsformungen gebildet. Das bescheidene kleine Modell, das 1.200 lbs wog, bot eine maximale Geschwindigkeit von etwa 70 Meilen pro Stunde und einen 0-60 von 25 Sekunden, der von einem 800-cm3-Zweizylindermotor angetrieben wurde. Wir werden nie wissen, wie es sich möglicherweise entwickelt hat, wenn es in die Produktion auf der ganzen Welt eingetreten wäre.

Fords Falcon spielte eine entscheidende Rolle für den Erfolg des Mustangs und war ein Modell, das die Konzepte der Budgetfreundlichkeit und Zuverlässigkeit übernahm und es mit ihnen auf den Markt brachte. Es ist ein bekannter und befriedigend alliteratives Typenschild, das vielen bekannt sein wird, aber es wird oft vergessen, dass Chrysler einen anderen Falken als Konzeptauto geschaffen hat.

Der Chrysler Falcon war ein Model Virgil Exner, der Carrozzeria Ghia angeklagt hatte, das im August 1955 abgeschlossen wurde. Es hatte erhebliche Spezifikationen für seine Ära. Er bot 195 PS und fähig zu Geschwindigkeiten bis zu 115 Meilen pro Stunde aufgrund des 5,4-Liter-Hemi, der in seiner Körper gepackt war. Es hat eine starke Ähnlichkeit mit einigen anderen Modellen in Plymouth/Chryslers Aufstellung, insbesondere mit der Wut (die Modellfamilie, die von Stephen Kings „Christine“ berüchtigt wurde), einer sportlicheren und muskelneren Richtung, die Chrysler glaubte, die Zeit sei reif. Der Falken sollte in die Produktion eintreten und dies hätte tun können, aber es scheint, dass es letztendlich angesehen wurde, einen Platz in der Marke zu dieser Zeit nicht zu haben.

Chryslers Falcon war nicht ganz einzigartig. Exner selbst besaß das erste Beispiel dieses einzigartigen Fahrzeugs und würde es stolz bei Rennveranstaltungen steuern. Es ist jedoch unklar, wie viele Falken abgeschlossen waren. Das Hemmings Classic Car Magazine stellte im August 2014 fest, dass „mindestens zwei bekannt wurden, und es gibt einige Debatten darüber, dass auch ein Drittel gebaut wurde.“

Eines der frühesten Konzeptautos von Chrysler musste ein Modell sein, das Aufmerksamkeit forderte, und „Thunderbolt“ war ein passender Spitzname, um genau das zu tun. Dies war ein 41 -Modell, das von Lebaron erstellt und hauptsächlich von Ralph Roberts entworfen wurde. Auch die „Show“ in das Show-Auto mit einzigartigen Funktionen, einschließlich der allumfassenden Kotflügel, den Banksitz, den Backbeleuchtung und den mechanischen Faltdach, einschließlich der mechanischen Faltdach, einschließlich seiner allumfassenden Kotflügel. Kein US-Automobilhersteller war mutig genug gewesen, um ein solches Feature vor der Ankunft des Thunderbolt zu implementieren, und sie hatten auch keine Windschutzscheibe mit diesen so distitiven Kurvenkanten vorgestellt. Dieses bemerkenswerte Modell war ein Achtzylinder-Spitfire mit 143 PS.

Der Thunderbolt war kein einzigartiges Modell. Letztendlich wurde ein Quintett von ihnen fertiggestellt, und sie hatten ursprünglich einen Preis von fürstlich 8.250 US -Dollar (ca. 178.284 USD im Jahr 2025). Etwas mehr als fünfzig Jahre später stellte Chrysler ein weiteres Thunderbolt -Konzeptauto ein, das eigene innovative Systeme enthielt. Eine Wiederholungsverzerrung mag vorschreiben, dass dies das Fahrzeug ist, an das wir denken, wann der Thunderbolt namentlich gestürzt wird, aber das ursprüngliche Modell aus den frühen 1940er Jahren verdient auch sehr viel Respekt.