3 der schlimmsten GM -Motoren, die jemals in ein Produktionsauto gesteckt wurden

General Motors hat einige klassische Motoren aller Zeiten geschaffen. Der kleine Block 350 Cubic Inch V8 kann einen ernsthaften Schlag packen, und der leistungsstarke und zuverlässige 427-Zoll-LS7 ist einer der besten Motoren, die jemals hergestellt wurden. Allerdings wird nicht alles, der von GM gebaut wurde, in so hoher Anerkennung gehalten. Einige seiner Motoren befanden sich nur im Schatten beliebterer Motoren. Der kleine Block 307 Cubic Inch V8 zum Beispiel wird von seinen berühmten Geschwistern von 283 und 327 in den Schatten gestellt, obwohl es in vielen Anwendungen ein Arbeitstier ist.

Manchmal macht GM einen Motor, der – während es ein solides Fundament hat – die Marke auf die schlimmste Weise verfehlt. Egal, ob sie unnötig komplex waren, in die falsche Anwendung eingelassen wurden oder einfach Probleme mit der neuen Technologie ausgesetzt waren, einige GM -Motoren werden zu Recht als problematisch bezeichnet. Seien Sie vorsichtig gegenüber gebrauchten GM -Fahrzeugen mit diesen Motoren.

In der Cadillac Big Block-Serie, die 1968 mit dem 472 begann, wurden in den 1970er Jahren erfolgreich Iterationen mit dem 500 Kubikzoll-Motor und später 425-Zoll-Kleinblockversionen erfolgt. Als Cadillac den neuen L62 6-Liter für 1981 ankündigte, war der Kern des Motors sehr vertraut. Es wurde jedoch als eine der schlimmsten V8 -Motoren bekannt, die jemals hergestellt wurden. Dies war der erste Versuch von GM, unnötige Zylinder zu schließen, wenn die Last des Motors niedrig war. Die Tatsache, dass GM später versucht, das Kraftstoffmanagement zu versuchen, und nicht das Zylindermanagement ist ein Ergebnis der realen Erfahrung, diesen 6-Liter-Motor mit seiner V8-6-4-Technologie zu verwenden.

Die katastrophale Zylindermanagementtechnologie würde den Kraftstoff unter Lichtlastbedingungen auf bestimmte Zylinder abschneiden. Das Computersystem und die Zylinder-Abschlusspflicht waren jedoch beide zu langsam, um ausreichend auf das reale Fahren zu reagieren. Der V8 selbst war zuverlässig, und Cadillacs modifizierte, um den Motor im V8 -Modus gut zu halten, aber das Zylindermanagementsystem führte zu viel Leistung und Effizienzverlust zwischen der Einnahme und der Nockenwelle.

Der untervermächtige und viel bösartige Iron Duke 4-Zylinder-Inline-Inline wurde in allem von Chevrolet Camaros bis zu Pontiac T1000s gefunden. Der Motor war nicht einer für die Herstellung von Aufregung, aber er würde Sie dorthin bringen, wo Sie gehen. Eine Anwendung für den Iron Duke machte es jedoch berüchtigt – seine Platzierung im Pontiac Fiero. Der Iron Duke war nicht für den Gebrauch mit mittlerer Engine konzipiert, und die erzwungene Anpassung hatte eine leichte Tendenz, Feuer zu fangen.

Das unmittelbare Problem war, dass Öl auf den Motor tropfte. Das Verdrahtungsprobleme und das Wärmemanagement forderten jedoch ihren Tribut. Eine 3-Liter-Ölwanne, die aufgrund ihrer geringen Größe die Öltemperatur hoch hielt. Schlimmer noch, eine Menge schlechter Kolben für Motoren, die für den Fiero bestimmt waren, besiegelte sein Schicksal. Während Pontiac schnell mit den schlechtesten Problemen landete, plagte Motorbrände das Auto durch seinen Lauf.

Nach der Jahrhundertwende machte GM einen weiteren Stich bei der Zylindermanagement mit dem Vortec 5300, aber erst später konnten Zylinder deaktiviert werden, ohne sich Sorgen zu machen. Dann gab es neue technische Probleme. Erstens spielte die Direktinjektion mit Motoren und nicht nur von Chevrolet. Der innovative, aber umstrittene N63 -Motor von BMW zeigte auch Kraftstoff, der direkt in die Zylindern geschossen wurde, und hatte das gleiche Problem, wie Gunk im Ansaugkrümmer aufgebaut wurde.

In den schlimmsten Fällen müsste die Aufnahme entfernt und Walnuss gesprengt werden. Zweitens gehört die Strecke von 2007 bis 2014 zu den schlimmsten Jahren für Wirbelmotoren, die teilweise auf Probleme mit positivem Crankcase-Lüftungssystem (PCV) -Systemproblemen (PCV) -Systeme sind. Mit dem folgenden ECOTEC 5,3 -Liter -ECOTEC wurde die Dinge besser und Chevrolet bügelte die Technologie, wenn nicht die Qualität der Teile. Sie können sich dessen sicher sein, denn während der ECOTEC auch im Mittelpunkt der Rückrufe und Klagen stand, bezahlte GM die Wirbelbesitzer über 100 Millionen US-Dollar in einem Klassenanzug.