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Unser Autor: Stefan Grundhoff

VW Touareg 3.6 FSI  Fahrbericht: VW Touareg 3.6 FSI

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BMW X5, Mercedes ML, Audi Q7 – bei der neuen SUV-Armada kann einem schon Angst und Bange werden. Dachte sich auch Volkswagen und überarbeitete seinen Bestseller Touareg – mit Erfolg und Fingerspitzengefühl.

 
VW Touareg 3.6 FSI
   
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[+] Drehfreudiger Sechszylinder, großes Platzangebot, hoher Fahrkomfort, sicheres Fahrverhalten, sehr gute Geländegängigkeit, hochwertige Verarbeitung, wenig Wertverlust
[-] Hoher Preis, hoher Verbrauch, schlechte Serienausstattung

Wer dem neuen Touareg ins Gesicht schaut, der sieht leuchtende neue Scheinwerferaugen – mit leichten Tränensäcken und diesem sehenswerten Chromgrill daneben. Das wenig schmucke Einheits-Gesicht mit dem doch sehr überschaubaren Wolfsburger Charme ist verschwunden. Von vorne gibt es also ein dickes Lob.

Leider ist ansonsten nicht viel mehr von den 2.300 neuen Teilen des Modelljahres 2007 zu sehen. Seitenansicht und Rücken sind im Vergleich zum alten Touareg nahezu identisch. Die Rückleuchten sind nun abgedunkelt, verzichten jedoch auf die LED-Technik der Konzernbrüder Passat, Golf Plus und Jetta. 2.300 neue Teile - das sind immerhin rund ein Drittel aller verbauten Komponenten. Und keiner bemerkt es.

Was für das Blechkleid galt, ist auch im Innenraum zu begutachten. Alles an seinem Platz, alles hochwertig aber etwas lieblos. Doch wirkliche Neuigkeiten sucht man auch hier vergebens – zumindest bis man den Zündschlüssel gedreht hat. Denn ab sofort gibt es ein größeres und deutlich informativeres Info-Display zwischen Tacho und Tourenzähler. Auf hohem Niveau präsentieren sich weiterhin die Sitze. Vorne und hinten gibt es großzügige Platzverhältnisse. Auf Wunsch öffnet die Heckklappe elektrisch und gibt den Blick auf den bis zu 1.570 Liter großen Stauraum frei. Wenn man sich etwas wünschen würde, so wären es weniger lieblos schwarzes Plastik im Innenraum, mehr Beinauflage und Seitenhalt.

Das Motorenangebot des Touareg ist vielfältig. Rund 98 Prozent aller Touareg-Kunden entscheiden sich für einen Diesel – rund 75 Prozent allein für den Vorzeige-Nagler V6 TDI mit 225 PS und 500. Doch die beiden aktuell verfügbaren Benziner sind allemal einen Blick wert. Bereits das Einstiegsmodell Touareg 3.6 FSI ist mit seinem 206 kW/280 PS starken Sechszylinder gut unterwegs und durchaus souverän motorisiert. Von 0 auf 100 km/h in 8,6 Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von 218 km/h lassen den alten Sechszylinder vergessen. Wäre da nicht die etwas träge abgestimmte Sechsgang-Automatik, der 3.6 FSI würde eine noch bessere Figur machen. Die einzelnen Gangstufen passen ansonsten jedoch gut zum drehfreudigen Sechszylinder, der an der Zapfsäule jedoch schamlos seine Schwächen gegenüber den Dieselversionen offenbart.

Auf 100 Kilometern verspricht Volkswagen 13,6 Liter Super – im realen Tagesbetrieb können es jedoch schnell 15 Liter oder mehr sein, die durch die Einspritzdüsen jagen. Wer mehr Sparsamkeit und ähnliche Fahrleistungen will, der sollte daher doch zu einem der drei Dieselaggregate mit Leistungen zwischen 174 und 313 PS greifen. Dann sieht es auch mit der Umweltbilanz besser aus. Der V6 FSI bläst satte 324 Gramm CO2 pro Kilometer in die Luft.

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Luftfederung ist ein Muss
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Egal ob Diesel oder Benziner, V6 oder V8: Die knapp 2600 Euro teure Luftfederung sollte man sich in jedem Fall gönnen. Wer noch mehr will, greift zum Fahrdynamikpaket mit Wankausgleich, das gleich 2900 Euro kostet.

Der Touareg ist kein Blender, der abseits nasser Feldwege sofort die Waffen streckt. Dank seines mächtigen Drehmoments, der tatkräftigen Untersetzung und eben der optionalen Luftfederung ist man selbst da noch kraftvoll unterwegs, wo sich viele andere längst verabschiedet haben. Im Grenzbereich verhält sich der Touareg, der auf trockener Straße mit einer Kraftverteilung von 50:50 unterwegs ist, vorbildlich und lammfromm. Im Stadtverkehr eine Freude, beim schnellen Landsstraßenritt durchaus ein Ärgernis, ist die allzu leichtgängige Servolenkung, die den Fahrbahnkontakt nicht ausreichend an den Fahrer weitergibt.

Der Touareg war und bleibt ein teures SUV-Vergnügen. Mit dem 3,6-FSI-Triebwerk ausgestattet kostet der Wolfsburger selbst in Magerausstattung mindestens 47.830 Euro. Mit sinnvollen und standesgemäßen Extras wie Xenonlicht, Ledersitzen, Luftfederung und DVD-Navigation ist man locker bei rund 55.000 Euro. Dass Selbstverständlichkeiten wie Dachreling, Gepäckraumwendematte, Kompass oder Nebelscheinwerfer extra bezahlen müssen, ist mehr als ärgerlich. Die Sicherheitsausstattung des Touareg immerhin hat deutlich zugelegt. Neben Sicherheitsausstattungen wir ABS, ESP und Airbags gibt es ab sofort Abstandstempomat, Überschlagschutz und Spurwechselassistent.

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