Ein paar Kunststoffplanken rundum, ausgestellte Radhäuser und eine Dachreling - fertig ist bei vielen Herstellern der Pseudo-Crossover. Davon will auch Volkswagen profitieren.
Wie seine größeren Brüder Cross Polo, Cross Golf und Cross Touran verzichtet auch der kleine VW Cross Up auf technische Dreigaben wie einen Allradantrieb. Stattdessen will er sich mit seinem rustikalen Outfit und mehr Bodenfreiheit von den anderen Up-Brüdern abgrenzen.
Neben den silbernen Dachreling bietet der VW Cross Up unter anderem Silber lackierte Außenspiegelkappen, rundum verlaufende Türschutzleisten, Stoßfänger mit silberfarbenen Aufsätzen und 16-Zoll-Alufelgen. Komplettiert wird das Ausstattungspaket unter anderem von Lederlenkrad, Chromdetails, Nebelscheinwerfern und Multifunktionsanzeige. Als Antrieb für den Cross Up dient ein 55 kW/75 PS starker Drei-Zylinder-Ottomotor in Kombination einem 5-Gang- Handschaltgetriebe.
Auf den Markt kommt der VW Cross Up im Spätsommer. Der Einstiegspreis wird bei 13.925 Euro liegen. Seine offizielle Weltpremiere feiert der Cross Up auf dem Genfer Automobilsalon Anfang März.