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Autor: Sebastian Viehmann
Unser Autor: Sebastian Viehmann

Technik  Technik: Neue Assitenzsysteme

Fahrer denkt, Auto lenkt



Selbständige Notbremsung, Einparken von Geisterhand, teilautomatisches Fahren: Audi bastelt an den Helferlein von morgen. Manches ist allerdings nicht neu und einiges funktioniert nur vernetzt.

 
 Neue Assitenzsysteme
   
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Einmal nicht richtig geschaut und die Tür aufgerissen – schon dreht der Radfahrer einen Purzelbaum. Damit so etwas beim Aussteigen nicht mehr passiert, hat Audi den "Side Assist" entwickelt. Das System nutzt die Radarsenoren, die bereits während der Fahrt vor Autos im toten Winkel warnen.

Wenn sich beim Aussteigen von hinten schnell ein Auto oder ein Radfahrer nähert, leuchtet zunächst ein kleines rotes Dreieck neben dem Türgriff. Wenn Fahrer oder Passagiere dennoch die Tür öffnen, flammt ein langes rotes Leuchtenband in der Tür auf und ein Warnpiepser schallt durchs Cockpit. Die gleichen Sensoren im Heck des Autos warnen beim Rückwärtsausparken vor Querverkehr, der sich rasch nähert. Beide Assistenzsysteme seien nicht mehr weit von der Serienreife entfernt, so ein Audi-Entwickler.

Das sieht beim Kreuzungsassistenten ganz anders aus. Das Problem ist nicht die Technik an sich, denn die funktioniert zumindest bei der Demonstration einwandfrei: Mit weißen Planen simulieren die Entwickler eine Kreuzung, bei der das einbiegende Fahrzeug keine Sicht auf den Querverkehr hat. In der Realität wird die Sicht schließlich häufig durch parkende Autos blockiert. In der Fahrschule lernt man, sich in solchen Fällen vorsichtig in die Kreuzung hineinzutasten. Mit dem Kreuzungsassistenten ist das kein Problem: Er erkennt ein quer vorbei rauschendes Auto schon, bevor der Fahrer es sehen kann. Im Bildschirm des Borcomputers erscheint eine Warnung oder sie wird als roter Streifen direkt in die Windschutzscheibe projiziert.

BMW demonstrierte bereits ein ähnliches System, dabei ging es vor allem um mehr Sicherheit für leicht zu übersehende Motorradfahrer. Das Geheimnis des "Hellseher"-Autos lautet Automotive WLAN. Die dazu nötige Funkantenne findet in der GPS-Antenne des Wagens Platz und überträgt drahtlos Daten zwischen verschiedenen Fahrzeugen. Zwei Autos können sich also miteinander "unterhalten", ohne dass sie sich in Sichtweite ihrer Piloten befinden. Da liegt dann auch der Haken an der Sache: Die vorausschauende Warnung funktioniert nur, wenn der potenzielle Unfallgegner das gleiche System an Bord hat.

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Rollendes Hightech-Gerät
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Ein voll ausgestatteter Premiumwagen ist heutzutage ein rollendes Hightech-Gerät. Vor allem bei Audi, BMW und Mercedes wimmelt es nur so von Front- und Heckkameras, Ultraschallsensoren, Radaraugen oder Infrarot-Kameras. Zusammen mit anderen Helferlein wie der elektrischen Servolenkung braucht das Auto eigentlich gar keinen Fahrer mehr.

Ähnlich wie BMW es bereits demonstriert hat, zeigt nun auch Audi ein vollautomatisches Einparksystem für enge Garagen. Dabei kann der Fahrer das Auto vor der Garage verlassen und über den Funkschlüssel oder sein Smartphone die Anweisung zum selbständigen Einparken geben. Das Auto steuert mithilfe seiner Ultraschall-Sensoren in die Parklücke oder in die Garage. Wenn es Hindernisse erkennt, hält es an.

Schon ziemlich seriennah erscheinen Systeme wie Audis Stauassistent. Er könnte zum Beispiel in der nächsten Q7-Generation eingeführt werden. Bis zu einem Tempo von 60 km/h hält der Stauassistent nicht nur automatisch Distanz zum Vordermann - wie es schon jetzt Abstandsregeltempomaten bei Audi, BMW, Mercedes, Lexus und vielen anderen Marken tun – sondern er übernimmt auch das Lenken. Das Auto folgt also brav dem Vordermann, ohne dass sein Fahrer die Hände aufs Lenkrad oder den Fuß auf die Pedale legen muss.

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Bitte übernehmen Sie
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Allerdings sind sich die Entwickler noch nicht ganz sicher, wie sehr die Technik den Fahrer ersetzen soll. Wenn der Wagen drei Sekunden stillsteht, fährt er nicht automatisch wieder an, der Fahrer muss mit einem Zug am Tempomat-Hebel den Assistenten erst wieder in Gang bringen. Wenn der Fahrer längere Zeit weder Steuer noch Pedale berührt, schaltet sich der Autopilot zudem ab und der menschliche Pilot wird mit einem Signalton und einem "Bitte übernehmen" im Bordcomputer-Display aufgefordert, wieder das Kommando an sich zu ziehen.

Ebenfalls in Arbeit haben die Audi-Ingenieure eine automatische Notbremsfunktion. Während bei Volvo Daten von einer Kamera und von Radarsensoren ausgewertet werden, tastet bei Audi ein so genannter Photomischdetektor (PMD-Sensor) den Bereich vor dem Auto ab. Das System erkennt sowohl stehende als auch bewegliche Hindernisse – zum Beispiel Menschen auf der Fahrbahn – und das bei Tag und Nacht sowie bei schlechten Witterungsbedingungen. Ist ein Hindernis erkannt und der Fahrer reagiert nicht, legt der Wagen eine automatische Vollbremsung hin.

Bei Geschwindigkeiten oberhalb von 65 km/h übernimmt ein Laserscanner die Aufpasser-Funktion, denn er hat einen größeren Erfassungsbereich als der PMD-Sensor. Außerdem scannt er noch den Bereich neben dem Auto und entscheidet danach, ob er bei einem drohenden Auffahrunfall eine automatische Notbremsung schon früher einleitet. Wenn das System erkennt, das ein Ausweichen nicht möglich ist, erfolgt sehr früh eine Warnung, dann ein kurzes Anbremsen sowie zum Schluss die Vollbremsung. Die kann dann je nach Situation einen Unfall verhindern oder zumindest die Aufprallschwere verringern.

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