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Unser Autor: Stefan Grundhoff

Subaru Outback 2.0 D  Fahrbericht: Subaru Outback 2.0 Diesel

Randerscheinung



Subaru spendiert seinem Offroad-Kombi Outback mit der Modellpflege 2013 die wichtige Kombination aus Diesel und Automatik. Doch der Konkurrenz fährt man mit diesem Paket hinterher.

 
Subaru Outback 2.0 D
   
Subaru Outback 2.0 D - Foto: Hersteller Subaru Outback 2.0 D- Foto: Hersteller Subaru Outback 2.0 D- Foto: Hersteller Subaru Outback 2.0 D- Foto: Hersteller Subaru Outback 2.0 D- Foto: Hersteller Subaru Outback 2.0 D- Foto: Hersteller
Subaru Outback 2.0 D
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Subaru Outback 2.0 D
[+] Gutes Platzangebot, ordentliche Serienausstattung, Allradantrieb serienmäßig, geringer Normverbrauch
[-] Hoher Preis, schwacher Diesel, schwaches Automatik-Getriebe, geringer Sitzkomfort

Subaru-Kunden sind einiges gewöhnt. Hightech gibt es nur selten und zeitgemäße Innovationen finden oftmals erst Jahre nach der internationalen Konkurrenz den Weg ins Fahrzeug. Bestes Beispiel ist der Subaru Outback, nach dem Wegfall des großen SUV Tribeca, das Aushängeschild der Marke. In dieser Klasse, wo Audi A4/A6 Allroad, BMW 3er/5er xDrive, VW Passat Alltrak und Volvo XC 60/XC 90 den Ton angeben, hatte man es bisher besonders schwer.

Denn viele Kunden setzen bei der Antriebswahl auf die entspannende Symbiose aus Dieselmotor und Automatik-Getriebe. Die ist zum Modelljahr 2013 nun endlich zu bekommen. Als einziger Hersteller setzt Allradspezialist Subaru dabei auf ein stufenloses CVT-Getriebe.

Wirklich überzeugen kann diese Antriebsvariante allenfalls bei lockerer Fahrt auf Landstraße oder Autobahn. Ist man in dem fast 1,7 Tonnen schweren Allradler flott mit Lastanforderungen oder gar in hügeliger Landschaft mit Zug unterwegs, wirkt das Getriebe angestrengt und macht den Geländekombi noch träger, als er ohnehin schon ist. Denn nicht nur die Lineartronic genannte Getriebe-Automatik hat ihren Anteil am müden Fahrgefühl, sondern auch der zwei Liter große Commonrail-Diesel. Der dürfte - wenig laufruhig - in dieser Fahrzeugklasse allenfalls als Einstiegsvariante fungieren.

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Zu wenig Motor, um die Schwächen des stufenlosen CVT-Getriebes kaschieren zu können
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110 kW/150 PS und ein maximales Drehmoment von 350 Nm ab 1.600 U/min sind angesichts von Allradantrieb, Fahrzeugdimensionen und -gewicht einfach zu wenig, um die Schwächen des stufenlosen CVT-Getriebes kaschieren zu können. Daran ändern auch die sieben Fahrstufen nichts, die man künstlich implementiert und manuell über Schaltpaddel am Lenkrad oder eine zweite Schaltgasse am Mitteltunnel ansteuern kann.

"Wir haben uns für die stufenlose Lineartronic entschieden, weil der Outback damit sowohl sportlich als auch smooth zu bewegen ist", erläutert Subaru-Entwickler Yoichi Hori kurz und wird damit nicht nur bei Fahrdynamikern kaum mehr als Kopfschütteln ernten.

Der Vierzylinderdiesel in Boxerbauweise läuft rau und gerade bei höheren Tempi alles andere als leise. Die Fahrleistungen sind mäßig. Von 0 auf Tempo 100 schafft es der Outback 2.0 Diesel Lineartronic in 9,7 Sekunden und bei Tempo 195 ist Schluss mit dem Vortrieb. Immerhin liegt der Normverbrauch des 1,7 Tonnen schweren Modells bei 5,9 Litern Diesel.

Dabei wäre aus dem Subaru Outback an sich mehr zu holen. Die Japaner waren Mitte der 90er Jahre die ersten, die sich erfolgreich an der Mischung aus Geländewagen und Familienkombi versuchten. Andere folgten - und machen es seither deutlich besser. Sicher auch, weil die in Deutschland verkauften Subaru-Stückzahlen von zuletzt knapp 43.000 im Jahre 2012 wenig Druck aufbauen, nachzulegen, um der Konkurrenz Paroli bieten zu können.

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Der geräumige Reisekombi mit Allradantrieb lockt mit geringem Verbrauch und einer Fünfjahres-Garantie
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Rund die Hälfte der 707.000 im vergangenen Jahr verkauften Fahrzeuge wurden in den USA abgesetzt. Da sind Diesel - zumindest für Subaru - kein Thema. Doch bei uns soll selbst der große Subaru Tribeca jetzt auslaufen. Ein dringend benötigter Nachfolger ist nicht in Sicht. Überarbeitet wurden beim Outback mit der Modellpflege Fahrzeugfront und Innenraum. Geblieben sind die gute Serienausstattung und mäßige Sitze.

So bleibt abzuwarten, wohin die Reise gehen wird. Denn selbst wenn das Platzangebot des Subaru Outback vorne und hinten ordentlich ist und der Laderaum mit 526 bis 1.726 Litern allemal stattlich. Fahrerassistenzsysteme fehlen abseits der Rückfahrkamera ebenso wie eine elektrische Heckklappenbedienung oder eine Start-Stopp-Automatik. Auch die Anhängelast ist mit 2.000 Kilogramm nicht gigantisch.

So bleiben nur die Kunden, die ihr Herz trotz dieser Schwachstellen an Subaru verloren haben und nun auch im 150 PS starken Diesel-Outback um das Schalten herumkommen. Sie erhalten einen geräumigen Reisekombi mit Allradantrieb, 20 Zentimeter Bodenfreit und geringem Verbrauch, der seit kurzem mit einer Fünfjahres-Garantie lockt.

Der Basispreis für den ab Mai aufgefrischten Subaru Outback 2.0 Diesel liegt bei 37.000 Euro. Die 2.000 Euro Aufpreis für die stufenlose Lineartronic sollte man sich lieber sparen und in die nächsthöhere Ausstattung investieren.

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