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Automobilsalon Paris
Neuheiten an der Seine I
 Autosalon Paris

Die beiden großen Automobilmessen in Frankfurt und Paris wechseln sich jedes Jahr ab. In diesem Jahr lockt der Mondial de L’Automobile vom 25. September bis zum 10. Oktober die Fans an die Seine und zieht das Interesse der Autointeressierten auf sich. Wir zeigen Ihnen die Highlights vom Pariser Salon, der auf dem Messegelände an der Porte de Versailles stattfindet.

Audi:
Die Ingolstädter zeigen auf der Messe den jüngst gründlich überarbeiteten Audi A 4 des Modelljahres 2005 und den kaum älteren Audi A 3 Sportback. Der neue A 4 ist mehr eine Neukonstruktion, denn ein Facelift. Die Benzin- und Dieselmotoren haben deutlich mehr Dampf und die Optik hat durch den Spaceframe-Grill sowie die neuen Leuchten ebenfalls gewonnen.

 Autosalon Paris - Foto: Hersteller

Alfa Romeo:
In Paris kann auf dem Stand von Alfa Romeo erstmals der neue 147er bewundert werden. Vor Jahren hatte der 147 die italienische Traditionsmarke wieder auf die Beine geholt. Schnell wurde der chice Alfa 147 zum Bestseller. Der Nachfolger soll mit leicht modifiziertem Design an die Erfolge anknüpfen. Die Front zeigt sich mit einem vergrößerten Kühlergrill deutlich markanter, geänderte Heckklappe und Rückleuchten geben ebenfalls ein frischeres Bild ab. Der 147 kommt im Januar mit drei Diesel- und drei Benzinmotoren nach Deutschland. Auf dem SUV-Trend mitschwimmen möchte Alfa Romeo mit dem Crosswagon, einem allradtauglichen 156 Sportwagon mit Dieselmotor, 150 PS und variablem Allradsystem.

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BMW:
Highlight aus bayrischer Sicht ist der neue BMW M 5. Fünf Liter Hubraum, 507 PS und ein dezentes Auftreten – das ist der neue Mega-BMW. Kaum auffälliger als ein Standard-Fünfer wäre er ohne Abregelung deutlich über 310 km/h schnell. Ebenfalls bei den Bayrischen Motoren Werken zu sehen, der offene Mini Cooper S und der jüngst gestartete BMW 1er.

Chrysler/Jeep:
Bei Chrysler und Jeep halten sich die Neuheiten im Rahmen. Der Chrysler Voyager ist nunmehr auch in Europa mit dem neuen variablen Sitzsystem Stow & Go zu bekommen, wo die Sitze im Boden versenkt werden können. Jeep zeigt in Paris leider noch nicht den neuen Grand Cherokee, sondern den überarbeiteten Jeep Cherokee, der zum Jahreswechsel auf den Markt kommt.

Citroen:
Ein Heimspiel gibt es für Citroen. Dementsprechend geben die Franzosen auf dem Pariser Salon Gas. Der Citroen C 3 wurde überarbeitet und ist nunmehr mit einer Start-Stop-Automatik zu bekommen. Bei VW in den 80er Jahren ein großer Flop, soll das System Kraftstoffverbrauch und CO-2-Ausstoß um mehr als zehn Prozent reduzieren, indem im Stand der Motor abgeschaltet wird. Deutlich innovativer erscheinen da schon die beiden Varianten vom neuen Citroen C 4, der in der Kompaktklasse Golf, Focus und Peugeot 307 angreifen soll. Er hat Bodengruppe und Motoren vom Peugeot 407. Ebenfalls gründlich überarbeitet zeigt sich der Citroen C 5. Der Citroen C 2 ist als VTS nun auch mit 122 PS zu bekommen.

Daewoo:
Der König ist tot – es lebe der König. Der asiatische Markenname Daewoo gibt auf dem Salon seinen Ausstand. Ab sofort heißen die Modelle der GM-Tochter nicht mehr Daewoo, sondern Chevrolet. So ist der bekannte Chevrolet Kalos zukünftig auch als Dreitürer zu bekommen. Zunächst stehen zwei Motorisierungen mit 1,2 und 1,4 Litern Hubraum zur Verfügung. Das Showcar Chevrolet S3X zeigt, wohin die Geländewagentechnik im Hause GM in den nächsten zwei Jahren gehen wird. Der Nachfolger des aktuellen Daewoo Matiz ist im Chevrolet M3X zu erkennen, der in Paris als Studie gezeigt wird.

 
 Autosalon Paris - Foto: Hersteller
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