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Unser Autor: Marcel Sommer

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Wem Autovermietungen zu teuer sind oder wer seinen eigenen Wagen nur selten nutzt, für den bietet Carsharing eine gute Lösung. Wer will, der kann sich auch privat ein Auto mieten.

 
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Was sehen die Werbeplakate der Autovermieter nicht immer ansprechend aus. Nur blöd, wenn am Ende der angefixte Kunde am Mietwagen-Schalter die Biege macht. Zu hoch sind die Kosten für zu wenig Auto. Und wenn dann noch Extrawünsche wie Babyschalen oder Kindersitze hinzubestellt werden, kommt der Gang zum Gebrauchtwagenhändler fast schon billiger. Das sorgt für Handlungsbedarf. Carsharing wurde geboren - und mit ihm mittlerweile rund 150 Anbieter. Bis 2020 soll die Zahl der Nutzer allein in Europa auf 15 Millionen steigen. Eine Millionen sind es aktuell in Deutschland.

Dabei haben sich zwei Systeme herauskristallisiert: das Free Floating und die stationären Anbieter. Bei letzterem muss das Auto dort wieder abgestellt werden, wo man es abgeholt hat. Zudem werden diese Fahrzeuge für einen festen Zeitraum gebucht. Beim Free Floating kann man sich spontan erkundigen, ob und wo gerade ein Fahrzeug verfügbar ist. Die Abgabe des Autos kann dann an irgendeinem Punkt im Geschäftsgebiet erfolgen.

Neben den durch Hersteller wie Smart, BMW oder die Deutsche Bahn bekannt gewordene Carsharing-Modelle a la "Car2go", "DriveNow" oder "Flinkster" stehen noch kleinere, geradezu private Auto-Leih-Netzwerke zur Verfügung. Community-Carsharer wie "Autonetzer" legen gesteigerten Wert auf persönlichen Kontakt und gute Bewertungen untereinander. Im Zeitalter des Smartphones wird natürlich auch dieses Portal online bereitgestellt.

Seit rund fünf Jahren macht in Frankreich das von Paulin Dementhon gegründete Unternehmen "Drivy" von sich reden. Bis heute hat "Drivy" bei unseren Nachbarn über 450.000 registrierte Benutzer, die auf rund 20.000 Fahrzeuge zugreifen können. Nun startet Paulin Dementhon erste große Schritte auf deutschem Boden: "Wir wollen mit Drivy auch dort innerhalb kürzester Zeit so viele Autos wie möglich auf die Straßen bringen."

Damit aus der Idee keine Schnapsidee wird, hat er sich starke Unterstützung aus Deutschland ins Team geholt, mit Gero Graf an der Spitze. Der "Drivy"-Geschäftsführer Deutschland war zuvor sechs Jahre lang bei Google in London für den Bereich Strategische Partnerschaften verantwortlich. "Mit Berlin und Hamburg haben wir den ersten großen Schritt gemacht", sagt er. "Eines unserer Kernziele ist es, unsere Vermieter wie Mieter aktiv zu unterstützen. Diese Präsenz ist unabdingbar bei einem Modell, das von einer aktiven Community lebt." Vor kurzem erst ist die bayrische Landeshauptstadt München hinzugewonnen worden. Allerdings ist "Drivy" schon jetzt in ganz Deutschland verstreut vertreten.

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70 Prozent der Miete bekommt der Vermieter, die übrigen 30 Prozent decken die Kosten für Versicherung und Website ab
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Doch wie funktioniert das Ganze? Und vor allem: Wie sicher ist das?

Ganz am Anfang steht die kostenlose Registrierung auf der Website oder der Smartphone-Applikation. Das Mindestalter liegt bei 21 Jahren und der Führerschein muss mindestens zwei Jahre alt sein. Grundvoraussetzung ist aber der Besitz einer Kreditkarte. Denn bei Drivy kann und darf nur online bezahlt werden. Der Grund dafür liegt in der Versicherung, die nur diese Art der Zahlung akzeptiert. Was zum nächsten Punkt führt, der Absicherung von Mieter und Vermieter.

Einfach formuliert: Für die vereinbarte Mietdauer tritt bei Diebstahl oder Beschädigung nicht etwa die Versicherung des Vermieters ein, sondern eine eigens entwickelte Ad-hoc-Versicherung der Allianz. Sie deckt sowohl Haftpflicht- als auch Teil- und Vollkaskoversicherung mit Selbstbeteiligung in Höhe von bis zu 800 Euro ab. Zudem ist der Mieter durch einen integrierten Schutzbrief rundum abgesichert, ein 24 Stunden Pannendienst steht außerdem kostenlos zur Verfügung. Diese spezielle Versicherung deckt Autos mit einem Wert bis zu 45.000 Euro ab.

Für die Reinigung am Ende der Mietdauer ist der Mieter zuständig. Kommt es zu groben Verschmutzungen, die nur durch professionelle Fachkräfte gesäubert werden können, fallen unter Umständen zusätzliche Kosten an.

Vor der endgültigen Miete des Privatwagens, der im Optimalfall dem Nachbarn oder einem in Wurfdistanz wohnenden Fahrzeugbesitzer gehört, muss noch die Kilometeranzahl geschätzt werden, die während der Mietdauer zurückgelegt wird. Wird mehr gefahren, muss nachgezahlt werden. Wird weniger gefahren, gibt es eine Rückzahlung. Die Tankfüllung gehört nicht zum Mietvertrag. Soll heißen: Das Fahrzeug sollte mit der gleichen Spritmenge wieder abgegeben werden, die es zuvor hatte.

Dass an dem Gesamtvorgang nicht nur der Vermieter des im Schnitt 30 Euro pro Tag teuren Fahrzeugs verdient, ist klar. 70 Prozent des Mietbetrags bekommt der Vermieter, die übrigen 30 Prozent decken die Kosten für die Versicherung und das Betreiben der Website ab. Wer sein eigenes Auto innerhalb eines Monats also nur selten benötigt, kann mithilfe von Drivy nicht nur anderen Menschen eine Freude machen, sondern auch knapp 1.000 Euro nebenher verdienen. Und das ganz legal und ohne große Risiken.

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