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Unser Autor: Hans Bast

Ratgeber  Ratgeber: Die schönsten Cabrios

Wiederbelebung



Die Deutschen haben immer weniger Lust auf Cabrios. Wieso eigentlich? Denn das Angebot der Frischluft-Autos ist riesig. Von verführerisch günstig bis unverschämt teuer ist alles zu bekommen.

 
 Die schönsten Cabrios
   
 Die schönsten Cabrios - Foto: Hersteller  Die schönsten Cabrios - Foto: Hersteller  Die schönsten Cabrios - Foto: Wolff  Die schönsten Cabrios - Foto: Hersteller  Die schönsten Cabrios - Foto: Hersteller  Die schönsten Cabrios - Foto: Hersteller

Der Zulassungszahlen auf dem deutschen Cabriomarkt sind leicht rückläufig. Die verschiedenen Anbieter halten mit attraktiven Modellen dagegen. Volkswagen kommt demnächst nach einigen Jahren Abstinenz mit einem neuen Golf Cabrio auf den Markt. Ohne Bügel ist er zwar kein echtes Erdbeerkörbchen mehr, aber dafür eben ein "echtes" Cabrio. Bis dahin und bis das Cabrio des New Beetles überarbeitet ist, muss der VW Eos die Wolfsburger im Cabriosegment vertreten.

Bei Mercedes-Benz widmet man sich dem Thema mit mehr Verve. Der Mercedes SLK ist gerade neu und der runderneuerte SL steht im kommenden Frühjahr an. Der Mercedes SLK 200 kostet mit dem 204 PS/150 kW-Motor 44.000 Euro. Die aktuelle Version hat die Front im Formel-1-Stil wieder abgeschafft und ist zu klassischen Linien zurückgekehrt - davon profitiert das Auto unübersehbar. Den aktuellen Mercedes SL gibt es schon seit 2001, das letzte Facelift erfolgte 2008 - dabei verschwanden die Doppelscheinwerfer. Der Mercedes-Benz SL 350 hat 316 PS/232 kW und beschleunigt 6,2 Sekunden auf 100 km/h. Kosten tut der Klassiker 89.250 Euro.

Nicht weniger gediegen, aber mit einer guten Portion britischem Understatement kommt das Jaguar XK als Cabrio daher. Frisch zum Sommer 2011 gibt es eine Überarbeitung. Die schöne Raubkatze fährt ausschließlich mit 5-Liter-V8-Motor. Der hat jetzt in der Grundversion 385 PS/283 kW. Die Cabrioausführung des Jaguar XK kostet mit 99.100 Euro fast 9.000 Euro mehr als das Coupé.

Noch etwas an Sportlichkeit gewonnen ohne an Eleganz einzubüßen hat das neue 6er Cabrio von BMW. Den alten 6er gibt es seit 2003. Jetzt kommt also der Nachfolger. Dabei musste das Cabrio vorangehen: Die Coupéversion kommt erst zum Herbst. Das Basismodell BMW 640i hat mit dem 3-Liter-Motor 320 PS/235 kW und kostet 83.300 Euro.

Wem der BMW nicht bissig genug ist, der sollte nach einem Porsche 911 Cabrio Ausschau halten. Die Leistungsschau beginnt hier bei 345 PS/254 kW und reicht bis zu 530 PS/390 kW. Ähnlich wie bei Jaguar kostet das Faltdach annähernd 10.000 Euro Aufschlag zum Coupé-Preis - ein zusätzliches Hardtop ist für 3.200 Euro zu haben. Der Einstiegspreis liegt bei 96.000 Euro. Der Nachfolger Porsche 911 der neuen Baureihe 991 kommt Ende des Jahres - die Cabrioversion im nächsten Frühjahr.

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Zweite Reihe
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Etwas gemächlicher geht es eine Fahrzeugklasse niedriger zu. Der Porsche Boxster hat 255 PS/188 kW und beschleunigt in 5,9 Sekunden auf 100 km/h. Ihn gibt es seit 1996, die jetzige Auflage stammt aus dem Jahr 2009. Dieser Porsche kostet mit teilelektrischem Stoffdach 46.000 Euro.

Ähnlich positioniert ist der Nissan 370Z Roadster gedacht. Er bietet für 41.390 Euro Fahrleistungen auf Porsche-Niveau. Der mit Stoffdach ausgestattete Roadster hat einen 328 PS/241 kW-Motor und beschleunigt in 5,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h.

Wer zwei weitere Sitze benötigt ist beim Mercedes-Benz E-Klasse Cabrio richtig. Zwar ist der Platz im Fond für Erwachsene knapp - aber verreisen will man mit einem Cabrio sowieso nicht zu viert. Das E-Cabrio mit 184 PS/135 kW kostet 46.380 Euro.

Großzügig geht es auch auf den Rücksitzen des Volvo C70 Cabrios zu. Der Klappdach-Volvo kostet mit der 230 PS/169 kW-Motorisierung 41.990 Euro. Mit Dieselmotor ist der Schwede noch etwas günstiger.

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Exklusiver Luxus
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Für 50.800 Euro liefert Nissans Nobelmarke Infiniti ein sehenswertes Cabrio. Das G37 Cabrio ist eine zweitürige Version der Limousine und sehr gut ausgestattet. Geschlossen wird es mit einem Klappdach.

Wer auf Klappdach steht, wird auch bei Peugeot fündig. Der 207 CC ist mittlerweile zwar etwas in die Jahre gekommen. Doch der größere 308 CC ist insbesondere mit seinem kraftvollen Vierzylinder-Diesel für viele Frankreich-Fans interessant.

Wer es deutlich exklusiver haben möchte: Das Maserati GranCabrio ist ebenso ein Hingucker wie das Rolls-Royce Drophead Coupé, der Bentley Continental GT oder der Aston Martin DB9 - alles Schmuckstücke auf Rädern, die nach oben kaum Preisgrenzen kennen.

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Klein und offen
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Gleich in mehreren Preisklassen ist das Dreier Cabrio von BMW zu finden. Es beginnt mit dem BMW 318i Cabrio für 38.800 Euro und endet bei dem fast doppelt so teuren und dreimal so starken M3 Cabrio. Alle 3er Cabrios haben ein Klappdach. Die letzte Modellpflege brachte viele kleine Änderungen. Dabei wurden die Linien sanft gestrafft und die Leuchten modernisiert.

Den ebenso elegante Audi A5 1.8 TFSI gibt es als Cabrio dagegen mit Stoffdach. Mit strammer Mütze und einem 160 PS/118 kW-Motor kostet er 37.800 Euro.

Zwei Sitze weniger hat der Audi TT Roadster. Der ist ebenfalls mit einem elektrischen Stoffdach ausgestattet. Das Facelift 2010 hat nur geringe Änderungen gebracht. Der Audi TT Roadster 1.8 TFSI mit 160 PS/118 kW kostet 31.550 Euro. Einen günstigeren Einstieg in das Offenfahren bietet Audi mit seinem A3 Cabrio. Die Fahrt beginnt mit dem 1.2 TFSI-Motor und 105 PS/77 kW für 21.100 Euro.

Das kleinste deutsche Cabrio kommt von Smart. Den knuffigen Zweisitzer gibt es ab 13.840 Euro - und mit der Garantie für viel frischen Wind im Haar. Aber er ist nicht der einzige mit einer handlichen Größe für die Stadt. Für das Mini Cabrio zahlt man 21.000 Euro. Günstiger ist nur noch das Fiat 500 Cabrio für 14.200 Euro, mehr ein Targamodell als ein echter Sonnenanbeter. Die Kleinsten stehen auch für eine besondere Art von Effizienz. Sie sind laut einer Studie des DAT die Fahrzeuge mit dem niedrigsten Wertverlust nach drei Jahren.

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