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Unser Autor: Wolfgang Gomoll

Mercedes-Benz C-Klasse T-Modell  Neuvorstellung: Mercedes C-Klasse T

Leichter Laster



Das T-Modell gehört zum Modellportfolio der C-Klasse, wie der Käse auf die Pizza. Mercedes-Benz setzt mittlerweile bei dem geräumigen Mittelklasse-Kombi auf Leichtbau und auf Konnektivität.

 
Mercedes-Benz C-Klasse T-Modell
   
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Der Name ist Programm: "T-Modell" steht bei Mercedes-Benz für Touristik und Transport. Während Konkurrenten wie der Audi A4 Avant seit je her den Lifestyle-Kombi geben, stand bei dem schwäbischen Konkurrenten bisher immer die Praktikabilität ganz oben im Lastenheft. Man denke nur an den ersten Vertreter dieser Gattung, den legendären W123. Der bot Platz im Überfluss und ist quasi unkaputtbar. Aber auch in Stuttgart Untertürkheim muss man sich den Gegebenheiten der Zeit anpassen. Und die heißen: Smartphone, soziale Netzwerke, Konnektivität gepaart mit Leichtbau.

Doch die Kunden der Marke würde es sicher nicht goutieren, wenn die Kernwerte eines Kombis mit Stern vernachlässigt würden. Deswegen hat das T-Modell in den Abmessungen kräftig zugelegt. Mit einer Länge von 4,70 Metern ist der neue Lastwagen knapp zehn Zentimeter länger als der Vorgänger und zudem noch ein ziemliches Trumm von Auto.

Vor allem die Fond-Insassen freuen sich über den Radstand, der um acht Zentimeter gewachsen ist. Mit einem Kofferraum-Volumen von 490 Liter bis 1.510 Liter ist der Mercedes gleichauf mit dem BMW 3er (495 Liter bis 1.500 Liter). Lediglich der Audi A4 Avant (490 Liter bis 1.430 Liter) fällt bei der Maximal-Kapazität zurück. Dass die Rückbanklehnen jetzt im Verhältnis 40:20:40, statt wie bisher 60:40, teilbar sind, freut Skifahrer, die eine Durchlademöglichkeit suchen.

Beim Gewicht haben sich die Daimler-Ingenieure ins Zeug gelegt Trotz des veritablen Wachstums ist das T-Modell um 65 Kilogramm leichter als der Vorgänger und wiegt 1.495 Kilogramm. Diese Diät ist auf den gezielten Einsatz von hoch- und höchstfesten Stählen sowie Aluminium zurückzuführen. Die Hälfte des Rohbaus des neuen Sterns mit dem internen Code S205 besteht aus dem Leichtbau-Werkstoff. Damit ist das Mercedes-Benz T-Modell 30 Kilogramm leichter als ein BMW 316i Touring (1.525 Kilogramm).

Mercedes-Benz C-Klasse T-Modell, Neuvorstellung
Mercedes-Benz bindet das Smartphone des Nutzers in das Bedienkonzept ein
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"Diese Aluminium-Stahl-Hybrid-Bauweise werden sie woanders schwer finden", sagt Peter Wilhelmy aus der Karosseriefertigung von Mercedes. "Die Außenhaut ist aus Aluminium. Jede Tür ist fünf Kilogramm leichter als beim Vorgänger. Da sparen wir insgesamt schon 20 Kilo", ergänzt ihn Knut Johannssen, Leiter des Rohbaus. Um dieses technische Herausforderung zu stemmen, hat Mercedes-Benz in Bremen extra eine neue Fertigungs-Halle aus dem Boden gestampft.

Das Interieur gleicht dem der Limousine wie ein Ei dem anderen. Das verwundert nicht, da beide Modelle bis zur B-Säule identisch sind. Die Verarbeitung ist fein und man hat auch beim Kombi das Gefühl, in einer kleineren S-Klasse zu sitzen. Das bedeutet auch, dass der tablettähnliche Monitor im Zentrum des Infotainment-Konzepts steht.

Mercedes-Benz bindet das Smartphone des Nutzers in das Bedienkonzept ein. So kann schon bei einem einfacheren Audio-System im Internet gesurft werden. Bei der Top-Infotainment-Anlage schöpfen die Passagiere dann aus dem Vollen: Das geschieht mit Apps. Also Google, Facebook - alles an Bord. So kann man per iPad oder iPhone die Standheizung programmieren oder den Status seines Autos von überall her abfragen - inklusive Tankinhalt, Reichweite und Füllzustand des Wischwassers. Lässt man sein Auto offen herumstehen, genügt ein Druck auf das Display des Smartphones und die Türknöpfe fahren nach unten. Wer sein Auto verliehen hat und wissen will, wie schonend der Benutzer gefahren ist, kann das per Eco-Score erfahren.

Mercedes-Benz C-Klasse T-Modell, Neuvorstellung
Die Assistenzsysteme machen aus dem Kombi wie schon bei der Limousine eine kleine S-Klasse
Mercedes-Benz C-Klasse T-Modell, Neuvorstellung

Trotz aller iPhone-Herrlichkeit setzt das Top-Navigationssystem jedoch immer noch auf eine Festplatte. Garniert wird das Ganze mit Real Time Traffic. So werden Staus und Verkehrsbehinderungen möglichst schnell in die Routenberechnung mit einbezogen. Die Bedienung läuft, wie bei der Limousine, über das Touchpad oder aber über den klassischen Drehknopf. Auch ein Head-Up-Display ist beim neuen T-Modell an Bord.

Die Assistenzsysteme machen aus dem Kombi eine kleine S-Klasse: Ein Müdigkeitswarner und ein Notbrems-Assistent, der bis zu einer Geschwindigkeit von 40 km/h Auffahrunfälle vermeiden kann, sind serienmäßig. Optional gibt es einen adaptiven Tempomaten inklusive Spurhalte-Assistenen, der den Fahrer auch beim Stop-and-Go-Verkehr entlastet und so selbst in Kurven selbsttätig für eine kurze Zeit im Stau mitschwimmt. Dank der 3-D-Stereokamera erfasst die Elektronik auch Fußgänger, die die Straße queren oder Verkehr, der bei einer Kreuzung eine Kollisionsgefahr darstellt, und leitet bei Bedarf eine Bremsung ein.

Dass Komfort bei einem Mercedes-Benz großgeschrieben wird, dürfte niemanden überraschen. Neben dem serienmäßigen Stahlfahrwerk ist auch beim Kombi die Luftfederung zu haben. Diese Investition dürfte sich beim Transport schwerer Lasten auszahlen. Wie bei neuen Modellen mittlerweile üblich, kann der Fahrer per Fahrerlebnisschalter zwischen verschiedenen vordefinierten Fahrprogrammen wählen oder dieses selbst konfigurieren.

Bei den Dieselmotoren reicht die Spannbreite von 115 bis 204 PS. Da dürfte in Zukunft noch ein PS-Nachschlag kommen. Der Dieselhybrid setzt sich aus dem 204-PS-Selbstzünder sowie einem 27 kW/37 PS starken Hybridmodul zusammen und soll mit 3,8 l/100 km auskommen. Bei den Benzinern müssen sich die Hybrid-Fans noch bis zur Mitte des nächsten Jahres gedulden: Dann gibt es die durchaus attraktive Kombination aus 211-PS.Motor und 68-PS-Stromer. Zum Start stehen drei Vierzylinder und ein Sechszylinder zwischen 156 PS und 333 PS zur Auswahl.

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