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Unser Autor: Wolfgang Gomoll

Jaguar XE  Neuvorstellung: Jaguar XE

Leichter und besser



Der neue Jaguar XE soll BMW 3er, Audi A4 und Mercedes-Benz C-Klasse das Leben schwer machen - unter anderem mit einer extrem leichten Karosserie und modernen Assistenzsystemen.

 
Jaguar XE
   
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Dass die Zur Markenseite JaguarJaguar-Automobile gut aussehen, wird niemand ernsthaft anzweifeln. Bei der Fahrdynamik und vor allem den Infotainment-Systemen war das Streitpotenzial bislang schon größer. Das soll sich mit dem neuen XE ändern.

Äußerlich ist auch die neue Jaguar-Mittelklasse-Limousine XE ein Hingucker. Die Optik orientiert sich an der des großen Bruders Jaguar XF. "Wir wollen eine Jaguar-Identität schaffen. Das ist nötig. In manchen Gegenden der USA wissen die Menschen nicht einmal, wie ein Jaguar ausschaut", erklärt Designchef Ian Callum die Intention hinter dem Familien-Gesicht. Das Design ist nicht nur ansehnlich, sondern auch schnittig, wie der sehr gute cW-Wert von 0,26 beweist.

Die dynamische Silhouette der 4,67 Meter langen Limousine mit der abfallenden Dachlinie geht nicht auf Kosten des Raums. Vorne und hinten haben auch erwachsene Personen genügend Platz. Die Qualität des Interieurs gefällt mit unterschäumten Flächen. Zentrales Element des Infotainment ist ein Acht-Zoll-Touchscreen. An den Seiten und unterhalb des Monitors finden sich Bedienelemente für die Assistenzsysteme, wie zum Beispiel die Parksensoren oder die Rückfahrkamera und die Einstellungen der Klimaanlage. Allerdings ist die Hartplastik-Materialanmutung dieser Knöpfe nicht premium like.

Der XE ist auch mit einem Laser-Head-Up-Display zu haben. Das soll eine schärfere und kontrastreichere Darstellung der Piktogramme garantieren, die auf die Windschutzscheibe projiziert werden. Die Einbindung des Smartphones ist ebenfalls auf dem neuesten Stand: Der Fahrer kann die Klimaanlage per Handy so programmieren, dass sie das Auto vorheizt oder runterkühlt. Auch ein Einbruch in das Fahrzeug wird sofort gemeldet und der Polizei weitergemeldet. Damit das nicht passiert, kann das Auto per Internet verschlossen werden.

Jaguar XE, Neuvorstellung
Befeuert wird die Raubkatze von den neuen Aluminium-Triebwerken der Ingenium-Baureihe
Jaguar XE, Neuvorstellung

Neben dem Gewicht standen das Infotainment und die Assistenzsysteme ganz oben im Lastenheft der Ingenieure. Erstmals kommt bei Jaguar eine elektro-mechanische Servolenkung zum Einsatz. Damit können die Briten bei den Fahrassistenzsystemen nachziehen: Spurwechselwarner und ein Assistent für das seitliche und parallele Parken gehören jetzt zum Repertoire des Jaguar XE. Die verbaute Stereo-Kamera ermöglicht den City-Notbremsassistenten, der bis zu einer Geschwindigkeit von 40 km/h Auffahrunfälle verhindert. Ein Wifi-Hotspot ist im XE ebenfalls vorhanden, allerdings bietet der momentan nur 3G-Geschwindigkeit.

Befeuert wird die Raubkatze von den neuen Aluminium-Triebwerken der Ingenium-Baureihe, die in dem brandneuen Motorenwerk in Wolverhampton gebaut werden. Das 163-PS-Diesel-Aggregat hat einen Lader mit variabler Turbinengeometrie und einen Einspritzdruck von 1.800 bar. Der Selbstzünder wiegt 154 Kilogramm und wuchtet ein maximales Drehmoment von 380 Newtonmetern auf die Kurbelwelle. Das Resultat ist ein Verbrauch von 3,8 L/100 km und ein CO2-Ausstoß von 99 g/km. Um diesen Wert zu erreichen, muss der Fahrer zum ersten Mal seit sechs Jahren bei Jaguar wieder selbst zum Schaltknüppel greifen.

Das alternative ZF-Achtgang-Automatikgetriebe beansprucht weniger Bauraum als bisher und beide Schaltvarianten erlauben später im Modellzyklus die Kombination mit einem Allradantrieb. Diese e-Performance-Variante des XE mit dem 163-PS-Diesel wiegt lediglich 1.474 Kilogramm und kostet mindestens 36.500 Euro. Die Motor-Offensive geht weiter: "Wir werden in den nächsten zweieinhalb Jahren alle drei bis sechs Monate einen neuen Motor herausbringen", sagt Motor-Entwickler Paul Withwood. Den Vierzylinder-Benziner wird es in zwei PS-Ausbaustufen geben. Die vorläufige Leistungsspritze wird ein V6-Kompressor-Aggregat mit 340 PS sein.

Jaguar XE, Neuvorstellung
Dem Diktat der Gewichtsreduktion haben die Ingenieure alles untergeordnet
Jaguar XE, Neuvorstellung

Beim Leichtbau haben die Ingenieure alle Register gezogen. Die Karosserie besteht zu 75 Prozent aus Aluminium. Das Chassis des Jaguar XE wiegt lediglich 251 Kilogramm. Entwickler Mark White legt Wert darauf, dass die Karosserie nicht nur sehr leicht, sondern auch extrem verwindungssteif ist. "Der beste Wert in dem Segment", strahlt er. Erreicht wurde dies mit speziellem Aluminium, das steifer und zugleich dünner ist.

Dem Diktat der Gewichtsreduktion haben die Ingenieure alles untergeordnet. "Wir haben darüber nachgedacht, die Achse des F-Types zu nutzen. Haben uns aber dagegen entschieden, weil die zu schwer ist", erklärt Jaguar Chefdesigner Ian Callum. Stattdessen ist beim Mittelklasse-Hoffnungsträger eine Aluminium-Integral-Hinterachse im Einsatz. Vorne sorgt eine Aluminium-Doppelquerlenker-Konstruktion für Traktion. Die Steifigkeit der Karosserie ermöglichte eine komfortablere Abstimmung des Fahrwerks, ohne Abstriche bei der Dynamik zu machen. Dazu trägt auch die ideale Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse von 50:50 bei.

Im Sommer 2015 setzt die neue Raubkatze zum Sprung in das Mittelklasse-Segment an. Die Attacke des Jaguar XE kommt zum richtigen Zeitpunkt. Das Premium-Segment soll bis zum Ende des nächsten Jahres europaweit auf 1,6 Millionen Einheiten wachsen. Für den Jaguar XE haben die Briten ein neues Werk aus dem Boden gestampft, in dem alle 73 Sekunden ein XE vom Band laufen soll. Die neue modulare Architektur ist variabel ausgelegt, sodass mehrere Derivate folgen werden. Die Spanne reicht von einem Shooting Brake bis hin zu einem Coupé.

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