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Nach seiner Markteinführung machte der Honda Jazz nicht nur durch sein pfiffiges Design, sondern insbesondere durch seinen variablen Innenraum auf sich aufmerksam. Mit viel Elan und neuen Details geht der Jazz nun in das neue Modelljahr. Von außen blieb das markante Jazz-Design weitgehend unverändert; im Innenraum hat sich jedoch einiges getan. Neben der neuen Mittelkonsole verfügen die Modelle ab 1,4 Liter Hubraum nunmehr optional über das Stabilitätsprogramm VSA. Käufer lockt der Micro-Van jedoch besonders mit seinem innovativen „Magic-Seats“-Konzept und dem sehenswerten Äußeren. Die Jazz-Modell ab der LS-Version verfügen nunmehr über ein leicht verändertes Scheinwerferdesign und in den Außenspiegeln integrierte Blinker.

Das Armaturenbrett und die Mittelkonsole wurden optisch mit Metall-Applikationen aufgefrischt. Ebenfalls neu: Ab der 1.4-Liter-Version gibt es hintergrundbeleuchtete Armaturen und neue hochwertigere Sitzbezüge. Erst jüngst hatte der kleine Honda Jazz beim Euro-NCAP-Crashtest erfreulich gut mit vier Sternen als Klassenbester abgeschnitten. Der aufgefrischte Honda Jazz steht ab November beim Händler. Der Jazz beginnt nun bei 11.990 Euro bei dem 1.2 l-Motor und 78 PS. Seit kurzem ist auch ein Sondermodell Jazz 1.2 l Cool mit serienmäßiger Klimaanlage und CD-Radio für € 12.990 erhältlich, das macht einen Preisvorteil von ca. € 850. Als Topmodell der Jazz-Baureihe gibt es den Jazz 1.4 l ES Sport.