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Hintergrund: Genfer Salon 2006 - 4
Von Mini bis Renault
 Genfer Salon 2006 - 4

Vor allem für Opel wird der Salon zur wichtigsten Automesse der vergangenen Jahre: Opel GT, ein facegelifteter Meriva und mehr - die Rüsselsheimer geben Gas. Aber nicht alleine: die Neuen von Mini bis Renault.

Mini: Mini hat auf den letzten Messen verschiedene Versionen eines modernen Travellers präsentiert. In Genf ist außer einer weiteren Studie wohl nur wenig zu erwarten. Die zweite Mini-Generation kommt erst zum Ende des Jahres und dürfte frühestens auf dem Pariser Salon zu sehen sein. Erst dann kommen auch die sehnlichst erwarteten neuen Aggregate, die zusammen mit PSA kreiert worden sind.

 Genfer Salon 2006 - 4 - Foto: Hersteller

Mitsubishi: Als Studie war er in Genf bereits zu bewundern. Doch jetzt steht der neue Mitsubishi Colt CZC als Cabrioversion kurz vor dem Produktionsstart. Für Design und Produktion bediente man sich bei Design-Spezialist Pininfarina. Das Topmodel leistet 110 kW/150 PS. Mehr als genug für eine Fönfrisur und zu haben ab Frühsommer.

Nissan: In Japan war der  Nissan Note im Jahre 2005 bereits eines der erfolgreichsten Autos. Der variable Konkurrent von Opel Meriva und Golf Plus basiert auf der konzerneigenen C-Plattform (Renault Modus, Nissan Micra, Renault Clio) und soll insbesondere junge Familien ansprechen. Zu haben ab März - es stehen zum Start zwei Benzin- und zwei Dieselversionen zur Verfügung.

Opel: Für die Rüsselsheimer ist der Genfer Salon die wichtigste Automesse der letzten Jahre. In der Schweiz gibt Opel mächtig Gas. Schmuckstück ist der neue Opel GT, gnadenlos schön und 260 PS stark. So schön war wohl noch kein Opel. Gebaut wird der GT in Wilmington/USA. Wem der deutsche Spider zu offen ist, der kann sich vielleicht für den neuen Corsa erwärmen. Eine Gemeinschaftsproduktion von Opel und Fiat (Punto). Ein wichtiges Volumenmodell ist der neue Opel Meriva, der nun auch als OPC-Version mit 180 PS zu haben ist. Bereits auf der IAA war der Opel Astra TwinTop zu bewundern. So hat Opel nach den Tigra sein zweites Cabrio mit Hartschalendach. Ebenfalls neu in Genf: Der Opel Zafira 1.6 CNG und der Opel Signum 2.8 V6 Turbo mit 250 PS.

Peugeot: Der erfolgreiche Peugeot 206 wird nach unzähligen Rekorden von einem Nachfolger abgelöst. Der 207 ist leicht gewachsen und zeigt sich überaus sehenswert. Die Motorenpalette bleibt weitgehend unverändert. Der 207 kommt in Deutschland im Mai auf den Markt. Zur Auswahl: Zwei Benzinern oder ein HDi-Motor mit serienmäßigem Rußpartikelfilter. Ein weiteres Salon-Highlight ist der 307 CC Hybrid HDi, bei dem ein 1,6-Liter-HDi-Motor (80 kW/109 PS) samt serienmäßigem FAP-System mit einem Elektromotor kombiniert ist. Peugeot ist der erste Hersteller, der die zukunftsweisende Hybrid-Technologie in einem Coupé-Cabriolet präsentiert.

Porsche: Kleine Marke, große Erwartungen: Star am Porsche-Stand ist der neue 911er Turbo. Der Zuffenhausener ist der erste Benzinturbo mit variabler Turbinengeometrie und leistet kraftvolle 480 PS. Allradantrieb und ein Preis von deutlich über 100.000 Euro sind selbstverständlich. Markant sind die neuen LED-Lichtelemente in der Front. Noch mehr Leistung hat der neue Porsche Cayenne Turbo S. Die Leistung des Über-SUV stieg auf 521 PS und 720 Nm.

Renault: Eine der schönsten Studien auf dem Genfer Salon wird der Altica. Eine sehenswerte Mischung aus Tourer, Coupé und Kombi. Trotz realistischem Dieseltriebwerk mit 177 PS und Partikelfilter ist an einen Serienstart wohl nicht zu denken. Dagegen schon (bald) zu haben: der neue Renault Clio (auch als Sportmodell), der aufgefrischte Mégane und ein überarbeiteter Renault Espace.

 
 Genfer Salon 2006 - 4 - Foto: Hersteller
 Genfer Salon 2006 - 4 - Foto: Hersteller
 Genfer Salon 2006 - 4 - Foto: Hersteller
 Genfer Salon 2006 - 4 - Foto: Hersteller

Text: | Fotos: Hersteller


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