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Unser Autor: Sebastian Viehmann

Hintergrund  Hintergrund: Vorschau Genfer Salon

Verschnaufpause am See



In Genf kann die Autoindustrie die Krise einmal kurz vergessen. Vom Kleincabrio mit Kult-Faktor bis zum bulligen Raumkreuzer ist alles dabei. Und sogar der Zweitakter kommt wieder. Die wichtigsten Neuheiten im Überblick.

 
 Genfer Salon
   
 Genfer Salon - Foto: Hersteller  Genfer Salon - Foto: Hersteller  Genfer Salon - Foto: Hersteller  Genfer Salon - Foto: Hersteller  Genfer Salon - Foto: Hersteller  Genfer Salon - Foto: Hersteller

Bei der AMI hagelt es Absagen und auch die IAA muss mit einigen leeren Ständen rechnen. Der Genfer Salon jedoch ist schon lange komplett ausgebucht. Die Messe hat in diesem Jahr denn auch eine ganze Reihe wichtiger Neuheiten zu bieten. Es werden 85 Welt- und Europa-Premieren erwartet. Dazu gehören auch reihenweise Facelifts und das ein oder andere Nischen-Produkt aus kleinen Tüftler-Schmieden mit revolutionären Konzepten.

Bei Audi geht es konventionell zu – die Ingolstädter zeigen den A4 Allroad sowie den TT RS als Coupé und Roadster. Der Zweisitzer soll dank Turboaufladung "weit über 300 PS" mit Allradantrieb auf die Straße bringen, verspricht Audi. Stoff für kontroverse Diskussionen dürfte sicher BMW liefern, denn in Genf wird zum ersten Mal die Studie 5er Gran Turismo der Öffentlichkeit präsentiert. Sie enthält Elemente von SUV, Luxuslimousine, Schräghecklimousine, Coupé und Kombi. Im Fond hat der BMW wahlweise eine dreisitzige Rückbank oder elektrische Einzelsitze. Audi hat mit seinem schon in Detroit gezeigten A7 ähnliche Visionen von einem neuen Raumkreuzer.

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Pseudo-Göttin und Faltdach-Fiat
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Citroën beschwört ein großes Erbe und zeigt mit der Studie DS Inside den Ausblick auf eine Reihe neuer Kleinwagen – was die Studie mit der legendären DS zu tun haben soll, wissen die Götter. Fiat eröffnet mit dem 500 C offiziell die Freiluft-Saison. Ein echtes Cabrio ist der offenen Cinquecento nicht, weil er nur ein Faltdach hat; damit schlägt er allerdings ganz nach seinem Vorläufer. Der alte Fiat 500 war in der Faltdach-Ausführung so beliebt, dass kaum ein Käufer darauf verzichten wollte. Beim Neuen lässt sich das Stoffdach elektrisch betätigen.

Lotus will sich nicht nur mit Leichtbau-Rennern profilieren, sondern auch mit innovativen Antrieben. Die Firmensparte Lotus Engineering zeigt in Genf ein Motorenkonzept namens Omnivore (Allesfresser). Der Name ist Programm: Das Demo-Maschinchen arbeitet nach dem Zweitakt-Prinzip und mit variablem Verdichtungsverhältnis, hat nur einen Zylinder und schluckt alle Alkohol-basierten Kraftstoffe. Ein konkreter Einsatzbereich für den Zweitakter ist noch nicht bekannt.

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Coupé von Mercedes, Elektroauto von Opel
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Bei Mercedes brauchen die Briten jedenfalls nicht anzuklopfen, denn dort dreht sich mit dem E-Klasse Coupé nicht gerade ein Kleinwagen auf dem Präsentierteller. Der Zweitürer mit der auffälligen Bogenspannung in der Seitenlinie und dem bulligen Heck löst den zuletzt wenigen erfolgreichen CLK ab und fällt entsprechend eine Nummer größer aus. Neues gibt es auch von Mazda: Die Japaner pirschen sich mit dem Mazda 3 MPS an den Golf GTI, Focus RS oder Audi S3 heran. Dem ohnehin schon dynamischen Auftritt des kleinen 3er helfen bullige Front- und Heckschürzen auf die Sprünge, unter der Haube lauert ein Vierzylinder mit Turbolader und 260 PS.

Bei Nissan ist dagegen Bescheidenheit angesagt: Der kleine Kasten-Van Cube und der Pixo bieten sich als Stadtflitzer an. Eins der interessantesten Autos in Genf kommt von Opel: Der Ampera ist die Europa-Version des Elektroautos Chevrolet Volt. Wesentliche Elemente des Wagens, darunter das komplexe Batterie-Management, werden in Deutschland entwickelt. Opel hat außerdem eine ganze Reihe von Sparmodellen im Gepäck, darunter den Zafira mit Erdgas-Turbo sowie verbrauchsoptimierte Diesel-Versionen von Corsa und Astra.

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Porsche gibt Gas, Renault lässt liften
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Porsche könnte eigentlich mit dem Panamera allen die Show stehlen, doch den Familien-Flitzer heben sich die Zuffenhausener für die Automesse in Shanghai auf. Stattdessen ist der 911 GT3 zu sehen. Auch wenn die Leistung (435 PS) deutlich hinter der des Turbo zurücksteht, gehört der GT3 zu den schnellsten 911ern, die man bewegen kann. Im Vergleich zum Vorgänger hat der neue Nordschleifen-Jünger 20 PS und 200 Kubikzentimeter Hubraum mehr im Angebot.

Auf einen Pseudo-SUV setzt Peugeot mit dem 3008: Der Wagen hat zwar keinen Allradantrieb an Bord, aber ein spezielles Fahrprogramm für schlechte Straßen und reichlich Platz im Innenraum. Bei Renault ist das große Lifting angesagt. Clio, Megane Grandtour, Scenic und Grand Scenic gehören zu den Weltpremieren, die die Franzosen am Lac Léman präsentieren. Auf Basis des kompakten Kangoo be bop will Renault außerdem ein "seriennahes Elektrofahrzeug" vorstellen.

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Coole Öko-Autos aus der Schweiz
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Viel fürs Auge bietet Rinspeed. Der Schweizer Querdenker Frank M. Rinderknecht stellt den 1-2-3-Sitzer iChange vor. Die tropfenförmige Karosserie bietet im Normalzustand nur dem Fahrer Platz. Der hintere Teil des Wagens fährt per Knopfdruck nach oben und schafft Raum für zwei weitere Passagiere. Angetrieben wird der iChange von einem 130 Kilowatt starken Elektromotor.

Rinspeed zeigt außerdem den E2 auf Basis des Fiat 500 Abarth. Der Motor kann in zwei verschiedenen Leistungsstufen bewegt werden: Im City-Modus sorgen 60 PS für einen niedrigen Verbrauch, auf Autobahn und Landstraße dagegen wird aus dem Sparschwein dank 160 Pferdestärken eine Pistensau. Der Fahrer soll per Knopfdruck zwischen beiden Modi umschalten können. Der wichtigste Kleinwagen in Genf dürfte übrigens von VW kommen. Der neue Polo soll im Rahmen der Messe zum ersten Mal gezeigt werden. Das deutsche Publikum wird den Kleinling auch auf der AMI in Leipzig zu Gesicht bekommen.

Der 79. Genfer Automobilsalon ist vom 5. bis zum 15. März für Besucher geöffnet. In neun Hallen präsentieren Autohersteller, aber auch Tuner oder Umrüster ihre Neuheiten auf 100.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche. Die Halle 3 widmet sich als "grüner Pavillon" ganz und gar den umweltfreundlichen Antrieben. So zeigt zum Beispiel die Firma MCE-5 aus Lyon einen Motor mit variabler Kompression, der Verbrauch und CO2-Emissionen um bis zu 35 Prozent reduzieren soll. Das Labor der Ingenieurschule Genf stellt ein Biomobil vor, das pflanzliche Abfälle als Treibstoff nutzt. Auch kleine Hersteller von Hybrid-, Elektro- oder Gasfahrzeugen präsentieren sich in Genf.

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