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Unser Autor: Stefan Grundhoff

Hintergrund  Hintergrund: IAA 2005 (1)

Alfa bis Chrysler



Rund 100 Weltpremieren werden auf der IAA vorgestellt. Die wichtigsten stellen wir Ihnen hier schon vorab vor. Teil 1: Alfa Romeo 159 bis Chrysler 300C 3.0 CRD.

 
 IAA 2005 (1)
   
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<b>Alfa Romeo
Alfa Romeo ist nach wie vor das Herz des Fiat-Konzerns. An den prächtigen Erfolg des Vorgängers 156 will der neue 159 anknüpfen. Zu sehen war der 159er als Limousine bereits auf dem Genfer Salon. In diesen Tagen kommt er zu den Fiat-Händler - zunächst als Viertürer. Später folgt die wichtige SW-Version, mit Motoren bis 260 PS. Die PS-starken-Modelle müssen sich nicht mehr mit einem wenig sportlichen Frontantrieb herumschlagen. Ähnlich wie Audi setzt auch Alfa zukünftig auf Allrad-Power und moderne Dieselaggregate. Auch der 147 bekommt auf der IAA eine Allradversion. Das Sportcoupe Alfa Romeo Brera wird nicht zum ersten Mal gezeigt, ist jedoch immer noch einen Hingucker wert.

Audi
Der Audi Q7 ist eines der Highlights der 61. IAA. Diverse Bilder von dem lang ersehnten Ingolstädter SUV geistern schon seit Monaten durch das Internet. Erstmals wird der ungleiche Bruder des VW Touareg in Frankfurt komplett zu sehen sein. Technisch und baulich gibt es zahlreiche Gemeinsamkeiten zu VW Touareg und Porsche Cayenne. Optisch zeigt sich der Q7, der wegen des US-Marktes auch als Siebensitzer und später als Hybridversion zu haben sein wird, jedoch deutlich sportlicher. Die Kraftübertragung des 4,95 m langen Offroad-Audi läuft Dank quattro-Technik über ein Torsendifferenzial. Zunächst kommt er als 3.0 TDI V6 mit 225 PS und als 4,2 Liter V8 FSI mit 345 PS auf den Markt. Weitere 6-Zylinder-Benziner und 8-Zylinder-Diesel werden folgen. Leicht überarbeitet wird auch das Audi A4 Cabriolet. Als letztes aus der Ingolstädter Modellfamilie bekommt das elegante Cabrio neue Motoren und das obligatorische Gesicht mit Spaceframe-Kühlergrill. Eines bleibt wie es ist: Das traditionelle Stoffdach. Ebenfalls möglich: die Präsentation des Audi S6.

Bentley
Eleganz ist Trumpf - wie sollte es bei Bentley auch anders sein. Die Briten mit deutscher Konzernführung präsentieren den betörend schönen Arnage Drophead, ein viersitziges Cabriolet der Extraklasse. Der Arnage will nicht ein, sondern "das" Cabriolet sein. Eine extravagante Coupe-Limousine mit vier Sitzplätzen, die vor dem Casino in Monaco für ebenso Aufsehen sorgen möchte wie in Miami Beach oder Grünwald. Das scheinbar endlos lange Cabriolet (5,41 m) ist von einer bestechenden Schönheit. Markant die wuchtigen 19-Zoll-Felgen, die hohe und leicht geschwungene Seitenlinie sowie das Heck im Stil des Continental GT. Im Innenraum gibt es eine Orgie aus Leder und Holz für die maximal vier Insassen.

BMW
Bei BMW halten sich die Neuheiten aller Voraussicht in Grenzen. Der 3er Touring wurde bereits gezeigt, ist aber in Frankfurt erstmals in den verschiedensten Motorvarianten zu sehen. Zudem gibt es den 265 PS starken BMW 130i. Der soll Modellen wie dem Golf GTI oder dem Opel Astra OPC Dampf unter dem Heck machen. Ebenfalls Leistung satt bieten die M-Versionen von 6er Cabrio und BMW Z4. Der offene M6 hat die gleichen 507 PS wie das M6 Coupe. Der M-Roadster sollte mit rund 300 PS aufwarten. Bleibt abzuwarten, ob BMW nun den Schleier von seinem raumfunktionalen Konzept lüftet. Vielleicht ist der neue Bayern-Crossover in Frankfurt jedoch noch gar nicht zu sehen.

Bugatti
Oft präsentiert – nie gefahren, der Bugatti Veyron. Im nächsten Jahr soll es endlich so weit sein. Motor- und Getriebeprobleme scheinen nun der Vergangenheit anzugehören - hört man. Der 1001-PS-starke Supersportler soll seine Leistung jetzt endlich auch real auf die Straße bringen können. Der Sechzehnzylinder ist bis zu 406 km/h schnell. Der Bugatti Veyron kostet schlappe 1,18 Millionen Euro. Nichts für Sparfüchse also.

Cadillac
Es tut sich einiges bei der amerikanischen Nobelmarke. Die größte Aufmerksamkeit dürfte dem neuen Cadillac STS zuteil werden. Der Oberklassekonkurrent von Mercedes S-Klasse, Lexus LS 430 und Co. kommt mit einem geradezu futuristischen Design daher und will zukünftig auch auf dem europäischen Markt zumindest eine Nebenrolle spielen. Der STS wird zunächst als 3,6 Liter großer Sechszylinder und 4,6 Liter großer Achtzylinder verfügbar sein. Für Cadillac STS und den Roadster XLR wird es eine Sportversion "V" geben, die Dank Kompressortechnik jeweils 440 PS leistet. Zwei Nummern kleiner, aber ebenfalls im typischen Caddy-Design zeigt sich der neue BLS. Er basiert auf Saab 9-3 und Opel Vectra. Neben Frontantrieb ist er auch mit einem Dieselmotor unterwegs.

Chevrolet
Aus Daewoo wurde Chevrolet. Die US-Koreaner mit der GM-Mutter im Rücken zeigen die neue Limousine Chevrolet Evanda und den mit dem Opel Frontera verwandten Chevrolet S3X. Im Gegensatz zum bauähnlichen Opel Frontera soll der Allrad-Chevi auch als Siebensitzer zu haben sein. Als kleine Crossoverstudie wird der T2X gezeigt.

Chrysler
Sportlich geht es bei Chrysler zu. Der eindrucksvolle 300C bekommt doppelten Zuwachs. Besonders spektakulär ist die Sportversion 300C SRT-8 mit Power-HEMI und 426 PS. Deutlich wichtiger für den europäischen Markt dürfte jedoch der 300C 3.0 CRD sein, der ebenfalls auf der IAA vorgestellt wird. Der Dreiliter-Commonrail-Diesel stammt von Mercedes-Benz und leistet rund 220 PS. Zudem bekommt der etwas in die Jahre gekommene Retro-König Chrysler PT Cruiser ein überaus dezentes Facelift und neue Motoren.

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