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Faszination: VW T-Cross Breeze
Öfter mal was anderes
 VW T-Cross Breeze

Auf dem Genfer Automobilsalon zeigt VW mit dem SUV-Cabrio T-Cross Breeze einen Ausblick auf den künftigen Polo-Crossover. Ob der wie der Range Rover Evoque auch als offene Variante kommt?

Volkswagen präsentiert auf dem Genfer Automobilsalon einen echten Hingucker. Die Studie Zur Markenseite VolkswagenVW T-Cross Breeze ist zwar noch nicht serienreif - doch soll sie auch nicht nur als Scharfmacher dienen. "Noch ist der T-Cross Breeze eine Studie", sagt der Vorstandsvorsitzende der Marke Volkswagen, Herbert Diess: "Wir können uns aber durchaus vorstellen, solch ein Cabriolet auf den Markt zu bringen." Zu wünschen wäre es. Macht doh der mit 4,13 Metern etwas länger als der Cross Polo ausfallende Frischling schon auf den ersten Blick Lust auf eine Ausfahrt.

 VW T-Cross Breeze - Foto: Hersteller

Für den Antrieb des 1.250 Kilogramm schweren Wegweisers steht ein 1,0 Liter großer Turbobenzinmotor mit 110 PS und 175 Newtonmetern zur Verfügung. 10,3 Sekunden vergehen bis Tempo 100 und seine Höchstgeschwindigkeit beträgt 188 km/h. Dank seines 40 Liter großen Treibstofftanks in Verbindung mit einem Spritverbrauch von 5,0 Litern sind rund 800 Kilometer ohne Zwangspause zu schaffen. Doch das eigentlich Spannende des mit einem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestatteten Fronttrieblers sind nicht seine technischen Daten, sondern alles andere.

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Durch den breiten Grill, schmale Scheinwerfer und große LED-Ringe rund um die Nebelscheinwerfer gibt sich der T-Cross Breeze sofort als Volkswagen zu erkennen. Der in Summer Green Metallic lackierte Hingucker wurde mit dunklen Anbauteilen auf Offroad getrimmt. Klaus Bischoff, Chefdesigner der Marke Volkswagen: "Der T-Cross Breeze ist ein Teaser für das kompakteste Sport Utility Vehicle, das es von Volkswagen geben wird - und der Nucleus eines neuen SUV- und Cabrio-Designs im Kompaktbereich."

Damit auch eine Fahrt mit dem neuen VW Spaß macht, dafür sorgen zahlreiche Assistenzsysteme. Mithilfe einer prädiktiven Fahrprofilauswahl, die eng mit der Navigation, der Frontkamera und weiteren Systemen verbunden ist, werden Parameter wie die Topographie der Strecke registriert. Bei aktivierter Autofunktion reagiert das System selbstständig und ändert je nach Fahrsituation die Motor-, Dämpfungs- oder Lenkungscharakteristik.

Wer die befestigten Wege verlässt, bekommt zudem vom Navigationssystem genau angesagt, wo es für einen Fronttriebler noch Sinn macht langzufahren und wo nicht. Ganz neu ist die by wire gesteuerte Schalteinheit in der Mittelkonsole. Über die kleine Schaltzentrale werden das Getriebe, die elektronische Parkbremse und die adaptive Dämpfereinstellung gesteuert.

Ebenfalls neu, futuristisch, aber laut VW in nicht allzu ferner Zukunft auch in der Serie erhältlich, ist das nahezu schalterlose Cockpit. Mit Ausnahme der Lenkstockhebel, den Fensterhebern und den Tasten zur Bedienung des Stoffverdecks wird alles andere per touch-sensitiven Flächen bedient. Wer jetzt glaubt, dass so viel Technik eine erhöhte Vorsicht im Umgang mit den verbauten Materialien voraussetzt, der liegt nicht ganz richtig. So lässt sich auch weiterhin die Sporttasche einfach auf die beiden Rücksitze werfen. Spezielle Polyamid-Hybridfasern, die extrem formbeständig, haltbar und resistent gegen Scheuerbeanspruchung sind, sollen nahezu alles verzeihen.

 
 VW T-Cross Breeze - Foto: Hersteller
 VW T-Cross Breeze - Foto: Hersteller
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