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Unser Autor: Stefan Grundhoff

Faszination  Cadillac Number One

Obamas Staatskarosse



Barack Obama ist der alte und neue Präsident der USA. Und er ist mit dem am besten geschützten Auto der Welt unterwegs. Der Cadillac Number One heißt intern nur »The Beast«. Aus gutem Grund.

 
 Caddy Number One
   
 Caddy Number One - Foto: Hersteller  Caddy Number One - Foto: Hersteller  Caddy Number One - Foto: Hersteller  Caddy Number One - Foto: Hersteller  Caddy Number One - Foto: Hersteller  Caddy Number One - Foto: Hersteller

Die Wahl ist entschieden und Barack Obama kann durchatmen. Ist er nicht an Bord eines seiner beiden Flugzeuge Air Force One oder an Bord der grünen Transfer-Hubschrauber unterwegs, dann sitzt er im belederten Fond seines schwer gepanzerten Cadillac. Amtsvorgänger George W. Bush war entweder in einem Chevrolet Tahoe oder einem Cadillac DTS unterwegs, Der DTS ging 2009 in den Ruhestand. Seither ist der Cadillac Number One im Design des Serien-STS für Barack Obama das mobile Refugium.

"Wir sind stolz, dass der US-Präsident auch weiterhin mit einer Staatslimousine aus unserem Hause unterwegs ist", sagt Mark McNabb, Vice President von Cadillac Nordamerika. "Details zu dem Fahrzeug können wir aus Sicherheitsgründen nicht verraten."

Nur von außen sieht der Cadillac aus wie eine leicht modifizierte Luxuslimousine. Unter der schwer gepanzerten Karosse, die aus bis zu vier Zentimeter dickem Stahl besteht, befindet sich ein hochfester Rahmen, der mehr an einen Pick Up als an eine Luxuslimousine erinnert. Der Unterboden der amerikanischen Präsidentenlimousine ist antimagnetisch, um die Gefahr von Haftminen zu minimieren. Angriffe mit ummantelten Spezialgeschossen oder Handgranaten prallen am Cadillac Number One, von dem zahlreiche Fahrzeuge gleicher Bauart existieren, einfach ab. Störsender in den Begleitfahrzeugen sorgen dafür, dass es kaum möglich ist, eine Bombe in Fahrzeugnähe per Funk zu zünden.

Unter der ebenfalls üppig gepanzerten Motorhaube arbeitet ein mächtiger V8-Motor mit mehr als 500 PS. Trotzdem schafft die Präsidentenlimousine kaum mehr als 120 km/h. Die schusssicheren Reifen mit schwerem Gummiring und ein Gewicht von mehr als sechs Tonnen machen das Schnellfahren unmöglich. Dafür verfügt der Panzerwagen über einen Kriechgang mit besonders langsamer Fahrt für Paraden.

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Eine Stunde tauchen
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Neben Stahl ist die dunkle Karosserie ähnlich wie die deutschen Staatslimousinen vom Typ BMW 760i, Audi A8 und Mercedes S 600 Guard mit Platten und Matten aus Kevlar, Karbon und anderen hochfesten Kunstfasern verkleidet. So können weder Kugeln noch Bombensplitter ins Innere des Fahrzeugs gelangen. Für Giftgasangriffe hat "The Beast" eine eigene Sauerstoffversorgung, die selbst unter Wasser eine Stunde dafür sorgt, dass den Insassen nicht die Luft ausgeht. Für besondere Gefahrensituationen können die Türen abgesprengt werden. Neben der über zehn Zentimeter dicken Sicherheitsverglasung werden die Insassen durch Spezialplatten an Dach, Unterboden, Türen und Säulen gegen Angriffe von außen geschützt. An Bord gibt es eine komplette Kommunikationseinheit.

Für weitere Sicherheit sorgt ein Stab von Begleitfahrzeugen, die die sicherste Limousine der Welt noch sicherer macht. An Bord: die Leibgarde des Präsidenten vom Secret Service. Ist der US-Präsident im In- oder Ausland unterwegs, werden zumeist zwei bis drei identische Panzerfahrzeuge in C-17-Transportflugzeugen vorgeflogen und vor Ort für den Personentransport eingesetzt.

Einst waren die Fahrzeuge des amerikanischen Präsidenten Prachtkarossen, bei denen sich das Dach öffnen ließ, um ihm einen möglichst engen Kontakt zu den jubelnden Massen zu ermöglichen. Doch nachdem John F. Kennedy im November 1963 in einem offenen Lincoln erschossen wurde, stiegen die nachfolgenden Präsidenten auf schwer gepanzerte Fahrzeuge um. Nachdem die US-Staatschefs jahrzehntelang mit Fahrzeugen des Ford-Edelablegers Lincolns unterwegs waren, wechselte Ronald Reagan in den 80er Jahren auf eine Cadillac Fleetwood Seventy Five Presidential Limousine, nachdem auch er lange Jahre in einem schwer gepanzerten Lincoln unterwegs war.

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