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Unser Autor: Stefan Grundhoff

Faszination  Faszination: Tesla Model X

Viel Lärm um wenig



Tesla wächst aus den Kinderschuhen. Nach dem Roadster und der Limousine Model S präsentiert Selfmade-Man Elon Musk seinen Jüngern den nächsten Streich: einen Crossover namens Model X.

 
 Tesla Model X
   
 Tesla Model X - Foto: Grundhoff  Tesla Model X - Foto: Grundhoff  Tesla Model X - Foto: Grundhoff  Tesla Model X - Foto: Grundhoff  Tesla Model X - Foto: Grundhoff  Tesla Model X - Foto: Grundhoff

Als Tesla-Chef Elon Musk das Podium betritt, brandet Applaus auf. Die wummernden Beats verstummen, die zuvor dunkle Bühne taucht in ein helles Licht. "Nichts ist unmöglich", leitet der charismatische Tesla-Chef ein, "unsere Autos müssen besser sein, als die mit Verbrennungsmotoren. Sonst werden wir keinen Erfolg haben. Unser neues Model X ist so dynamisch wie ein Sportwagen, so geräumig wie ein Van und so alltagstauglich wie ein SUV."

Ohne einen Crossover geht heute gar nichts mehr. Das ist in den USA nicht anders als in Europa oder Asien. Kein Wunder also, dass Tesla nach dem Auslaufen des Roadsters zunächst eine sportliche Luxuslimousine und jetzt einen Crossover präsentiert.

Der Rahmen für die Abendveranstaltung in einem Hangar des Flughafens von Hawthorne südlich von Los Angeles war stimmig gewählt. Ein Spartenhersteller wie Tesla hat es auf einem Großevent wie der Detroit Motorshow im Schatten von General Motors, Toyota, Mercedes oder Audi schwer, sich mit einem Elektromobil ins Rampenlicht zu rücken - im Süden der Megametropole Los Angeles sieht das ganz anders aus. Dprt eröffnete Tesla jüngst sein neues Designcenter.

Passt also.

Technisch ist das Model X weitgehend mit dem Model S verwandt, der in drei verschiedenen Leistungs- und Reichweitenstufen zwischen 40 und 85 kwH zu bekommen ist. Mit ihm teilt er sich die Plattform samt der Batterien im doppelten Fahrzeugboden und dem Elektromotor an der Hinterachse. Im Gegensatz zum Model S verfügt der X über einen zusätzlichen Elektromotor vorn, was ihn zum Allradler erhebt.

Optisch präsentiert sich das neue X jedoch bei weiten nicht so sehenswert wie das Model S. Highlight sind die Fondflügeltüren, durch die sich die hinteren beiden Sitzreihen einfach erreichen lassen. Doch bei aller Praktikabilität ist das Außendesign des Hecks auf der Strecke geblieben. So zeigt sich der neue Tesla-Streich aus der Hand des ehemaligen GM- und Mazda-Designers Franz von Holzhausen - abgesehen von der dynamischen Front - als wenig schmuckvolle Mischung aus BMW 5er GT, Audi A7 und SsangYong Actyon. Vor dem mächtigen Heck gibt es einen großen Laderaum, der sich durch Umlegen der Sitzreihen nahezu beliebig erweitern lässt. Wenn das nicht reicht: Vorne gibt es mit dem "Frunk" (Front-Trunk) weiteren Stauraum.

Deutlich sehenswerter als das klobige Hinterteil zeigt sich der Innenraum mit sieben Sitzplätzen, den weit nach oben aufschwingenden Fondtüren und vielen pfiffigen Ideen. Besonders eindrucksvoll sind der komplett animierte LCD-Instrumententräger und die Mittelkonsole mit einem 17 Zoll großen Bildschirm, über den sich alle Ausstattungsdetails bedienen lassen.

Im Gegensatz zur Konkurrenz wird das Tesla Model X allein mit elektrischer Energie angetrieben. Die Reichweite dürfte Dank ähnlicher Modultechnik wie beim Model S bei maximal 450 bis 480 Kilometern liegen.

"Die Produktion des neuen Modells wird Ende 2013 starten", kündigt Elon Musk an: "Anfang 2014 werden die ersten Modelle dann ausgeliefert. Wie beim Model S kann man sein Fahrzeug jederzeit reservieren – wer will, noch heute Abend." Bei 5.000 Dollar Anzahlung geht es los. Der Basispreis des Tesla Model S liegt zwischen 58.000 und gut 90.000 Dollar. Der Allrad-Crossover dürfte knapp darüber liegen.

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Fotos: Grundhoff
Ort: Los Angeles

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