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Unser Autor: Stefan Grundhoff

Faszination  Faszination: Mini JCW Countryman

Sonderprüfung



Mini baut seine Modellpalette aus. Nach Coupé und Roadster kommt im nächsten Jahr auch die Sportversion des Countryman auf den Markt. Eine erste Prototypen-Testfahrt auf Eis und Schnee.

 
 Mini JCW Countryman
   
 Mini JCW Countryman - Foto: Hersteller  Mini JCW Countryman - Foto: Hersteller  Mini JCW Countryman - Foto: Hersteller  Mini JCW Countryman - Foto: Hersteller  Mini JCW Countryman - Foto: Hersteller  Mini JCW Countryman - Foto: Hersteller

Eine wirkliche Überraschung sieht anders aus. Nachdem Mini bisher jedes Modell mit einem John-Cooper-Works-Modell gekrönt hat, folgt 2012 auch das Sportabzeichen für den Maxi-Mini namens Countryman. Hatten dafür viele Mini-Fans den neu entwickelten Vierzylinder von BMW erwartet, so muss der rund 1,5 Tonnen schwere Allradler nun doch mit dem normalen Mini-Triebwerk auskommen.

Wären mit dem Zweiliter-Turbo von BMW mehr als 250 PS drin gewesen, so ist aus den 1,6 Litern Mini-Hubraum nicht so viel herauszuholen. Dank doppelter Turboaufladung leistet dieser nur ein paar PS mehr als die aktuellen Modelle, die durchweg mit 211 PS unterwegs sind. Fest steht: Viel mehr als 220 Pferde dürften unter der bauchigen Motorhaube des MINI John Cooper Works Countryman kaum unterwegs sein.

Die reichen jedoch aus, um mit vier Personen engagiert unterwegs zu sein. Doch das Mehrgewicht im Vergleich zu den kleineren Mini-Modellen sorgt dafür, dass der Sport-Countryman gerne ein paar PS mehr vertragen könnte. Das maximale Drehmoment soll bei 280 Nm liegen. Die Höchstgeschwindigkeit: ca. 230 km/h.

Einen guten Eindruck machte bei einer ersten Prototypen-Ausfahrt auf Eis und Schnee die Fahrwerksabstimmung. Heinz Krusche, bei BMW und Mini zuständig für die Fahrdynamik: "Der John Cooper Works Countryman hat serienmäßig nicht nur Allradantrieb, sondern auch das straffe Sportfahrwerk und eine Tieferlegung von zehn Millimetern." Ebenso wie beim Sound darf auch beim Fahrwerk bis zum Serienstart im kommenden Jahr durchaus noch nachgeschärft werden. Denn der erfahrbare Unterschied zwischen den Countryman-Modellvarianten Cooper S (184 PS) und dem neuen John Cooper Works (rund 220 PS) erscheint am Lenkrad recht dünn.

Während im Normalbetrieb nahezu die gesamte Motorleistung des Doppel-Turbo-Vierzylinders an die Vorderachse geht, können bei Schlupf bis zu 50 Prozent nach hinten transferiert werden. Klappt bei schneeglatter Fahrbahn mit leichter Verzögerung problemlos und sorgt für Sicherheit und Fahrspaß zugleich. Die Lenkung ist erfreulich präzise und auch die knackige Sechsgang-Handschaltung passt gut zum sportlichsten aller Countrymänner. Besonders im Sportmodus hängt der Allradler bissig am Gas und macht gerade bei flotter Gangart auch auf rutschigem Untergrund eine souveräne Figur.

Optisch gibt es das John-Cooper-Works-Outfit mit 17-Zoll-Radsatz, breiteren Schwellern und opulenten Lufteinlässen. Mit an Bord ist auch die neueste Generation von Mini Connected. Das System stellt via iPhone nicht nur eine Webverbindung zur Außenwelt her. Vielmehr kann der Mini-Pilot auf dem zentralen Großdisplay zusätzlich ablesen, wie viel Leistung und Drehmoment gerade abgerufen wird.

Seine Weltpremiere soll der stärkste Mini Countryman auf dem Genfer Salon 2012 im März feiern. Der Verkauf beginnt dann Richtung Sommer. Der Preis des neuen Topmodells steht noch nicht fest. Mit Blick auf die andere Mini-Modelle, denen der John Cooper Works zur Seite gestellt worden ist, dürfte es bei rund 33.000 Euro losgehen.

Doch es gibt bereits ersten Gegenwind. Denn nicht nur Nissan zeigt mit der Sportversion des Juke R ein Modell mit rund 230 PS. Insbesondere auch der Audi Q3 dürfte als S-Modell für Schrecken bei Mini sorgen. Der wird von einem rund 300 PS starken Fünfzylinder mit 2,5 Litern Hubraum befeuert. Das Doppelkupplungs-Getriebe S-Tronic gibt es dazu.

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