Toyota, Citroen und Peugeot bemühten sich bei der zweiten Auflage ihres gemeinsam produzierten Kleinwagens, die einzelnen Modelle deutlicher mehr als bisher voneinander unterscheidbar zu machen. Große Hoffnungen macht sich insbesondere Citroen, der seinen C1 bisher besonders preissensibel anbot.
Das dürfte sich beim neuen, 3,46 Meter langen C1 kaum ändern. Trotz seines schmucken Designs und der deutlichen Mehrausstattung dürfte es bei unter 10.000 Euro losgehen - schon um sich gegenüber der Konkurrenz behaupten zu können. Markant sind die kugelrunden Scheinwerferaugen und die schwarze Glasheckscheibe. Der Franzose wird als 3-und 5-türige Version sowie mit zwei Silhouetten - als Limousine und Targaversion Airscape - angeboten.
Der 840 Kilogramm schwere Citroen C1 hat insbesondere einen deutlich aufgewerteten Innenraum. Zentrales Bedienelement ist der sieben Zoll große Touch Screen, der die Inhalte des eigenen Smartphone spiegelt. Zudem gibt es ein schlüsselloses Zugangssystem, Rückfahrkamera und eine Berganfahrhilfe.
Neben Platz für bis zu vier Personen bietet der C1 einen 196 Liter großen Laderaum, der sich durch Umklappen der Rücksitze auf 750 Liter erweitern lässt. Für den Antrieb sind zwei Dreizylindermotoren mit 68 und 82 PS vorgesehen. Auf Wunsch gibt es die 68-PS-Version mit einem automatisierten Fünfgang-Schaltgetriebe. Der stärkere 82-PS-Motor mit 1,2 Litern Hubraum verbraucht 3,7 Liter.
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